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Varianten von Force GT

  • Force GT CSSD-F480GBGT-BK (480 GB)

    Force GT CSSD-F480GBGT-BK (480 GB)

  • Force GT CSSD-F240GBGT-BK (240 GB)

    Force GT CSSD-F240GBGT-BK (240 GB)

  • Force GT CSSD-F120GBGT-BK (120 GB)

    Force GT CSSD-F120GBGT-BK (120 GB)

Corsair Force GT im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,49)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    Platz 6 von 10
    Getestet wurde: Force GT CSSD-F120GBGT-BK (120 GB)

    Geschwindigkeit (70%): 2,22;
    Ausstattung (15%): 3,53;
    Umwelt und Gesundheit (10%): 2,20;
    Service (5%): 3,70.

  • Note:1,89

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 4 von 13
    Getestet wurde: Force GT CSSD-F120GBGT-BK (120 GB)

    „Ferrariroter Renner mit sehr guten Leistungswerten. Dank synchronem Flash platziert sich die auffällig lackierte GT von Corsair im Testfeld weit vorn. Ausstattung und Garantie liegen im Mittelfeld.“

  • 80 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 7 von 10
    Getestet wurde: Force GT CSSD-F120GBGT-BK (120 GB)

    „Die Corsair Force GT bietet sehr schnelle 120 GByte mit Sandforce-2281-Controller. Im Vergleich zu den 128-GByte-Modellen der Konkurrenz kostet sie allerdings etwas zu viel.“

  • „befriedigend“ (2,55)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    Platz 4 von 10
    Getestet wurde: Force GT CSSD-F120GBGT-BK (120 GB)

    • Erschienen: 20.09.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (2,34)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Getestet wurde: Force GT CSSD-F120GBGT-BK (120 GB)

    „Die Corsair Force GT 120GB (CSSD-F120GBGT-BK) stellt beim sequenziellen Lesen und den Zugriffszeiten neue Rekorde auf. Das reicht aber nicht, um sich mit dem Titel ‚schnellste SSD im Test‘ zu schmücken. Denn das Force-GT-Modell zeigt Schreibschwächen im Praxistest und erreicht bei den IOPS-Messungen nicht das überragende Niveau der Konkurrenzmodelle von Kingston und Patriot. Trotzdem ist die Corsair Force GT 120GB eine gute Flashspeicher-Festplatte. ...“

  • ohne Endnote

    „Empfehlung“

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: Force GT CSSD-F120GBGT-BK (120 GB)

    „... Corsairs Force GT mit 120 GB konnte dank der neuen Firmware voll überzeugen. Außer beim Entpacken bzw. Schreiben großer Dateien gibt es zwischen der Force GT mit 120 GB und der HyperX mit 240 GB keine signifikanten Leistungsunterschiede. ...“

    • Erschienen: 11.08.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Force GT CSSD-F120GBGT-BK (120 GB)

    „Die von uns getestete Corsair Force GT bietet in allen Bereichen eine sehr gute Leistung. Aufgrund des synchronen NANDs in Verbindung mit dem aktuellen SandForce-Controller konnte sogar das einmalige Absinken der Schreibrate reduziert werden, wobei diese auch im Neuzustand höher ausfällt als bei der ersten SandForce-Generation. ... Insgesamt können wir wenig überraschend zusammenfassen, dass SSDs mit gleichem Controller und gleichen NAND-Chips auch die gleiche Leistung bieten. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von ComputerBase.de in Ausgabe neueren Testbericht erneut getestet mit gleicher Bewertung.

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Einschätzung unserer Redaktion

Da kann man nichts falsch machen

Der Speicherspezialist bietet mit seiner Force GT-Serie Festplatten im SSD-Format an, die durch einen guten Datendurchsatz voll und ganz überzeugen können. Da spielt es keine Rolle, ob man die kleine Festplatte mit 240 GByte Kapazität im heimischen Notebook, High-End-PC oder in einer professionellen Workstation unterbringen will – man bekommt viel für sein Geld (rund 220 EUR bei amazon) geboten und man kann beim Kauf nichts verkehrt machen.

Sicherlich gibt es noch schnellere SSDs mit SLC-Technologie, die aber deutlich teurer sind und nicht in den direkten Vergleich einfließen können. Die 2,5 Zoll große Festplatte wird mit einem Einbaurahmen für den 3,5-Zoll-Schacht geliefert – leider fehlen Anschlusskabel oder gar eine Software zum Klonen einer Festplatte. Ausgestattet mit einem SandForce Controller SF2281 bringt die Force-GT auch die erwartete Leistung in den verschiedenen Benchmarks, die man auf der Webseite von legitreviews.com nachlesen kann. So liegen die maximalen Datentransferraten bei den üblichen 555 MByte/s (Lesen) und 525 MByte/s (Schreiben). Voraussetzung dafür ist jedoch ein SATA3-Controller mit 6 Gbps – andernfalls knickt die Performance im schlechtesten Fall auf 50 Prozent ein. Bei zufälligen 4K-Schreibvorgang werden bis zu 85.000 IOPS (Input-Output-Per-Second) erreicht. Bei den synthetischen Benchmarks ATTO und AS SSD fällt die Corsair 240 GByte nicht aus der Rolle und bringt ähnliche Ergebnisse wie vergleichbare Konkurrenzprodukte (OCZ Vertex3). Bei den Tests, die das durchschnittliche Nutzerverhalten als Maßstab nehmen, kann die Festplatte ebenfalls überzeugen. Für das Kopieren von 5 GByte Daten im MP3-Format wurden rund 40 Sekunden benötigt. Besonders nervig ist für den Nutzer die Installation großer Software-Suiten wie MS Office 2007 Pro, Adobes CS5 Suite oder Futuremarks 3DMark Vantage. Ein weiterer Flaschenhals tritt bei Benutzung eines optischen Laufwerks auf. Hier hatten die Tester die Installationsroutine auf die Festplatte kopiert und gestartet. Ein Office 2007 Pro war in 99 Sekunden mit der Installation fertig, ein CS5 Dreamweaver schafft die Routine in 51 Sekunden und Vantage ist nach 36 Sekunden startklar.

Corsair bietet mit seine Force GT 240 am SATA3-Port eine ausgezeichnete Performance und kann es jederzeit mit der Konkurrenz aufnehmen – Kaufempfehlung bei rund 200 EUR.

von Christian

Griff nach mehr Per­for­mance

Corsair will mit seiner neuen Force GT-Serie die Konkurrenz in den Schatten stellen und beim Performance-Wettstreit ganz vorne mitspielen. In den Größen 60, 120 und 240 GByte werden die neuen GT-SSDs lieferbar sein und bei den Anschaffungskosten wird schon angezeigt, dass man sich einen Champion zulegen will. So kommt bei der CSSD-F120GBGT-BK muss man zur Zeit noch 225 Euro bei amazon bezahlen, um in den Genuss einer extrem schnellen Festplatte zu kommen.

Wie viele andere Hersteller benutzt Corsair den neuen SandForce SF-2281-Controller, der für Spitzenleistungen entwickelt wurde. Öffnet man das rote Gehäuse, das extreme Performance siganilisieren soll, erkennt man schnell, dass hier ein etwas anderes Layout der Platine entwickelt wurde, als es beispielsweise bei OCZ oder Crucial üblich ist. Die Bestückung erfolgt beim vorliegenden Modell mit 128 GByte Micron NAND-Flash-Modulen der Modellserie 29F64G08CBAAB, die in 25 nm-Technick gefertigt wurden. Bei Workstation-Tests der Kollegen von hothardware.com konnten bei 8K- und 2K-Zugriffen im Lese-Schreibmodus Response-Zeiten von 0,33 und 0,23 Millisekunden gemessen werden, die lediglich von der OCZ Vertex 3 unterboten wurde. Mit SiSoft Sandra2001 konnten Lese-/Schreibraten von 455 MByte/s gemessen werden, die nicht ganz an die Konkurrenz heranreichen können. Der ATTO-Benchmark konnten die Herstellerangaben beim Lesen von 555 MByte/s und Schreiben von 515 MByte/s bestätigt werden – damit befindet sich die Force GT in bester Gesellschaft und kann noch keinen Sieg für sich behaupten. Erst beim sehr kritischen 4K-Test konnte sich die Corsair SSD mit etwas über 33 MByte/s von der Konkurrenz absetzen – beim Lesen sind alle SandForce-Controller-Platten mit 79 MByte/s gleichauf.

Unterm Strich konnte sich die Force GT 120 beim Vergleich mit den besten SSDs behaupten und ganz vorne mitspielen. Leider liegen die Anschaffungskosten für die dritte Generation der SSD-Festplatten mit run 2 Euro pro Gigabyte noch recht hoch.

von Christian

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Festplatten

Datenblatt zu Corsair Force GT

Technologie SSD
Schnittstellen SATA III (6Gb/s)
Bauform 2,5"
Erhältlich mit Kühlkörper (M.2 SSD) k.A.
Garantiezeit 3 Jahre
Weitere Daten
Gewicht 80 g

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

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