Bilder zu Boston Acoustics RS 326

Produktbild Boston Acoustics RS 326
Produktbild Boston Acoustics RS 326

Boston Acou­stics RS 326 Test

  • 3 Tests
  • Pas­siv
  • Stand­laut­spre­cher

Sehr gut

1,5

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (69 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 4 von 5

    „Schlank gehaltene Standbox in hochglänzender Ausführung mit ungewohnt kleinflächigem Mitteltöner für eine breitere Abstrahlung. Offenherziger, tonal sehr korrekter Klang mit solidem Bassfundament. Wirkt streckenweise etwas kühl.“

    • Erschienen: 14.12.2010 | Ausgabe: 1/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 10.03.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Preistipp“


Unser Fazit

Neues 3-​Wege-​Flag­schiff

Bosten Acoustics präsentiert das neue Spitzenmodell der Reflection-Serie, den RS 326. Mit an Bord des knapp 112 Zentimeter hohen Standlautsprechers sind zwei 165 Millimeter-Tieftöner, ein 89-Millimeter-Mitteltöner sowie eine 25-Millimeter-Hochtonkalotte.

Beim Hochtöner vertraut Boston Acoustics auf eine Technik namens „Extended Wide Bandwith“ (EWB), die auch der VS-Serie gut zu Gesicht steht: Die Membran vertieft sich zur Mitte hin und endet auf einem Metallstift, um den linearen Hub zu stabilisieren und etwaige Verzerrungen auf ein Minimum zu reduzieren. Beim Material der Membranen hat man sich für einen Verbundstoff aus Fasern, Keramik und Copolymer entschieden, der im Zusammenspiel mit Bostons „Deep-Channel-Design“ (DCD) eine gleichförmige Wiedergabe über den gesamten Frequenzbereich verspricht. Eben jener erstreckt sich von 38 Hertz bis 26 Kilohertz. Um akustische Beugungen zu verhindern, hat man der Box eine „Super Linear Plane“-Schallwand (SLP) spendiert. Von dieser Schallwand sollen die Lautsprecher mit und ohne Abdeckung profitieren, denn die Abdeckungen liegen – so erklärt der Hersteller - dank magnetischer Halterungen fast bündig an und werden demzufolge nicht zum akustischen Hindernis. Von der aufgrund dichter Chassisanordnung „fast idealen Punktschallquelle“ erhofft man sich ein breites Abstrahlverhalten sowie ein Höchstmaß an Detail- und Klangtreue. Die mit schwarzem Pianolack veredelten 8-Ohm-Boxen empfehlen sich für Verstärker mit einer Ausgangsleistung von mindestens zehn bis maximal 250 Watt.

Wenn die RS 326 auch nur annäherend so gut klingen, wie sie aussehen – das Renommee des Herstellers legt diese Vermutung nah – dann darf man sich auf ein echtes Highlight freuen. Wie gut das neue Spitzenmodell der Reflection-Serie, das stückweise mit 999 Euro zu Buche schlägt, tatsächlich ist, werden die Tests der Fachmagazine zeigen.

von Jens

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