Bilder zu Black Shark Lucifer T6

Black Shark Luci­fer T6 Test

  • 4 Tests
  • 3.401 Meinungen

  • In-​Ear
  • Blue­tooth
  • HiFi
  • Lauf­zeit: 6,5 h

ohne Endnote

Hüb­sches Design, durch­schnitt­li­cher Sound

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 21.05.2024
    • Details zum Test

    2,5 von 5 Sternen

    Pro: sehr gut geeignet für Spiele (niedrige Verzögerung); ordentliches Bluetooth-Signals; niedriges Preisschild; bequeme und ergonomische Hörer.
    Contra: sehr dominante Bässe; kein kabelloses Laden; fehlende HiRes-Unterstützung; mäßiger Akku. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 11.10.2022
    • Details zum Test

    1,1 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 0,75 von 5 Sternen

    Pro: ordentliche Verarbeitungsqualität; guter Akku; Latenz geht in Ordnung.
    Contra: sehr schwache Klangqualität; verbesserungswürdiges Bedienkonzept; Störgeräusche (Telefonie). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 23.08.2022
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: gutes Bedienkonzept; gute Reichweite des Bluetooth-Signals; Gaming-Modus und Aussehen; guter Tragekomfort; starke Bässe; akzeptable Akkuleistung.
    Contra: zurückhaltende Mitten und Höhen; schwache Geräuschdämpfung (Telefonie). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 20.07.2022
    • Details zum Test

    75%

    Preis/Leistung: 80%

    Pro: guter Bassfundament; SBC und AAC sind unterstützt; Bluetooth 5.2 an Bord; Lautstärke-Anpassungen möglich; latenzarmes Game-Mode; niedriger Preis.
    Contra: Höhen könnten besser sein; Klangqualitätsverluste in Game-Mode; lockerer Sitz; schwache Telefonie. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

Unsere Analyse Wie gut schlägt sich Black Sharks Lucifer T6 in den wichtigsten Bewertungskriterien für Kopfhörer, wie Klangqualität oder Noise-Cancelling? Dazu haben wir geprüfte Erfahrungsberichte analysiert und das Ergebnis für Sie zusammengefasst:

Unsere Analyse nach Kriterien:

Klangqualität

Noise-Cancelling

Verarbeitung

Ausstattung

Komfort

Bedienung

Akku

Preis-Leistung

Die wichtigsten Vor- und Nachteile:

Die meisten Kunden sind zufrieden mit der Klangqualität und Verarbeitung dieser Kopfhörer, insbesondere in Anbetracht des Preises. Der Komfort wird ebenfalls positiv bewertet. Es gibt jedoch einige negative Punkte wie Probleme mit der Klangqualität und gelegentliche Mängel bei der Verarbeitung. Insgesamt scheinen diese Kopfhörer ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten, obwohl es vereinzelt auch negative Erfahrungen gab.

4,2 Sterne

3.401 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
2075 (61%)
4 Sterne
646 (19%)
3 Sterne
340 (10%)
2 Sterne
136 (4%)
1 Stern
204 (6%)

4,2 Sterne

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Unser Fazit

Hüb­sches Design, durch­schnitt­li­cher Sound

Stärken

Schwächen

Black Sharks Lucifer T6 punkten zunächst mit auffallenden LEDs an Earbuds und Ladebox. Das sieht nicht nur schick aus, sondern ist auch informativ, denn so können Sie an der Box den Ladestand der Geräte ablesen. Im Test bei chinahandys.net wird der Tragekomfort kritisiert: Zwar sitzen die Stöpsel bequem in den Ohren, liefern dafür aber keinen sicheren Halt – egal, welche der drei Größen anliegt. Dafür sind die Earbuds nach IPX5 spritzwassergeschützt, also für kurze regnerische Ausflüge und schweißtreibende Aktivitäten geeignet. In Sachen Klang sticht Black Shark hier nicht sonderlich heraus und bietet leider nur Durchschnitt, wie der Test bescheinigt. Bässe kommen immerhin satt und kräftig zur Geltung, Mitten und Höhen setzen sich dagegen kaum durch, was ein basslastiges, gleichzeitig jedoch detailarmes Klangbild zur Folge hat. Latenzen in der Übertragung fallen dafür erfreulich gering aus, besonders im aktivierten Gaming Mode liegen sie bei 35 ms – stark. Obendrein wird Bluetooth 5.2 und SBC- bzw. AAC-Unterstützung geboten. Ihr Versprechen von 6,5 Stunden Laufzeit erfüllen die Lucifer T6 leider nicht. In der Praxis kommen sie auf 4 bis 4,5 Stunden bei mittlerer Lautstärke, auf gerade mal 3,5 bei erhöhtem Pegel. Die Ladezeit der Buds liegt dafür bei 50 Minuten und damit unter den angegebenen 1,5 Stunden. Auf Seiten der Bedienung gibt’s hingegen nix zu meckern: Die Touchflächen an den Ohrhörern steuern die Lautstärke, springen zwischen den Tracks, pausieren, aktivieren den Gaming Mode oder rufen den Sprachassistenten auf.

von Thomas Vedder

„Wahrhaftige Zeitmaschinen: Klingen Kopfhörer gut, verkürzen sie Arbeitswege, Zugfahrten und Wartezeiten auf magische Weise.“

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