Bilder zu Barbecook Optima Black

Produktbild Barbecook Optima Black
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Bar­be­cook Optima Black Test

  • 1 Test
  • 7 Meinungen

  • Holz­kohle
  • Säu­len­grill

Gut

1,7

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (89,7%)

    Platz 2 von 4


Kun­den­mei­nun­gen

2,7 Sterne

7 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

In 15 Minu­ten grill­fer­tig

Fummelige Anzündmanöver sind beim Optima Black passé. Ein paar Seiten Zeitungspapier, in die Säule des aus dem Hause Barbecook stammenden Grills gestopft, angezündet, und nach etwa 15 Minuten ist die Holzkohle schön durchgeglüht und das Gerät grillfertig. So verspricht es der Hersteller vollmundig – und er verspricht scheinbar nicht zuviel damit, wie etliche Kundenrezensionen bestätigen. Für Grillfans, die schon des Öfteren ungeduldig auf ihren Grill warten mussten ist der Säulengrill daher genau die richtige Lösung.

Gute Verarbeitung, sicherer Stand

Ein weiterer kritischer Punkt etlicher Säulengrills betrifft die Standsicherheit. „Wackelkandidaten“ gibt es nämlich zuhauf, beim Grillen muss man entsprechend vorsichtig sein, damit der Grill nicht aus Versehen umfällt. Aber auch hier haben Kunden wie Fachmagazine Entwarnung gegeben, der Barbecook scheint tatsächlich auf seinem Bein sicher zu stehen. Und schließlich noch ein weiterer Aspekt, nämlich die Materialgüte und Verarbeitungsqualität, gab bislang ebenfalls keinerlei Anlass für Abwertungen. Beide sollen auf einem guten Niveau sein, der Grill lässt sich entsprechend belasten und ist zudem langlebig. Allerdings wird empfohlen, ihn mit Holzkohle und nicht mit Briketts zu befeuern, für Grillfans, die gerne unter „Volldampf“ grillen, ist der Barbecook höchstwahrscheinlich nicht die beste Wahl.

Löschsystem

Eine weitere Besonderheit des Grills ist das „QuickStop“-System. Hinter der werbeträchtigen Bezeichnung verbirgt sich ein ganz simpler, aber trotzdem effizienter Trick. In den unteren Teil der Säule kann nämlich Wasser eingefüllt werden, das einen doppelten Zweck erfüllt. Zum einen verleiht es dem Grill noch mehr Stabilität, zum anderen kann die Asche nach dem Grillen einfach über die Säule in das Wasser gekehrt werden, wodurch sie natürlich sofort erlischt. Per Schnappverschluss muss dann nur noch der untere Teil des Standfußes abgenommen und ausgekippt werden.

Fazit

Schnell unter Feuer, schnell gelöscht, außerdem eine solide Qualität und gleichzeitig Garant für gute Grillergebnisse, weil sowohl die Luftzufuhr effizient kontrolliert werden kann und die Kohlen gleichmäßig durchglühen: Der Barbecokk hat sich bislang sowohl bei den Kunden als auch auf dem Prüfstand der Fachmagazine mehr als wacker geschlagen und sich damit auch schon des Öfteren eine klare Kaufempfehlung verdient. Knapp 100 Euro (Amazon) teuer, halten sich zudem die Anschaffungskosten in Grenzen, die Langlebigkeit und der hohe Bedienkomfort gleichen die Differenz zu der teilweise nur halb so teuren Konkurrenz auf jeden Fall aus. Den Grill gibt es außerdem in weiteren Ausstattungsversionen, und zwar als Barbecook Optima Inox in einer Vollmetallausführung (Edelstahl) sowie als Barbecook Optima Black Go mit einem fahrbaren Untersatz.

von Wolfgang

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