Bilder zu Barbecook Major Go

Produktbild Barbecook Major Go
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Bar­be­cook Major Go Test

  • 1 Test
  • 5 Meinungen

  • Holz­kohle
  • Säu­len­grill

Gut

2,4

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,4)

    12 Produkte im Test

    „Kaminzug. Wird mit zusammengerolltem Zeitungspapier in der Säule angezündet. Aufheizen braucht deutlich mehr Zeit als in der Anleitung angegeben. Rost wird großflächig heiß, grillt lange mit einer Füllung. Aschekasten lässt sich schwer abnehmen.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

5 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Ruck­zuck ange­feu­ert

Vor allem bei den einfachen Holzkohlegrills ist es oft sehr umständlich und langwierig, die Holzkohle zum Glühen zu bringen. Ohne Anzündkamin muss sich der Grillfan auf eine Geduldsprobe einstellen. Nicht so beim Major Go. Der Grill aus dem Hause Barbecook besitzt nämlich im Standfuß quasi ein integriertes, eigenes Anzündkamin, der das Anfeuern zum Kinderspiel machen soll, so dass schon nach etwa 15 Minuten kann mit dem Grillen losgelegt werden kann.

Ausstattung für größere Grillrunden

Gedacht ist der Grill für größere Runden, die Grillfläche besitzt nämlich einen Durchmesser von rund 50 Zentimeter. Praktisch: Zusätzlich zum Grillrost kann am Windschutz noch ein weiteres Gitter eingehängt werden, auf dem Steaks, Würstchen und Co warmgehalten werden können. Der Grillrost selbst wiederum lässt sich in vier Stufen in der Höhe verschieben, damit die Temperatur geregelt werden kann. Als weiteres Highlight des Grills preist der Hersteller die Konstruktion auf einem Fahrgestell mit rollen an. Der Grill kann fast nach Belieben ohne viel Mühe im Garten oder auf der Terrasse herumgeschoben werden. Gefertigt wird er aus rostbeständigem Edelstahl sowie einer Feuerwanne aus Gusseisen, die emalliert ist und daher ebenfalls gegen Rost geschützt.

Einfaches Kohlen- und Hitzemanagement

Zum Anzünden muss nur in die tragende Säule des Grills Zeitungspapier eingefüllt und angezündet werden. Dabei entsteht eine hohe Hitze, da sich am Fuß der Säule zwei Lüftungslöcher befinden. Diese dienen außerdem dazu, während des Grillens die Hitzeentwicklung zu kontrollieren beziehungsweise sorgen dafür, dass die Kohlen gleichmäßig durchglühen. Nach dem Grillen wird die Asche mit einer Bürste in die Säule gekehrt und sammelt sich in einem Auffangbehälter, der mitsamt Standfuß abgenommen und ausgeleert werden kann – praktisch und höchst komfortabel.

Fazit

Der Holzkohlegrill von Barbecook verspricht ein unkompliziertes Grillvergnügen und bietet sich daher vor allem für Grillfans an, die sich nicht lange mit dem Anfeuern des Grills herumschlagen möchten. Der Hersteller ist außerdem bekannt dafür, in puncto Material und Verarbeitung nicht an der falschen Stelle zu sparen, der Grill sollte daher viele gesellige Grillabende in größerer Runde locker durchhalten. Allerdings darf eine lange Lebensdauer auch gewissermaßen erwartet werden. Denn mit aktuell rund 180 EUR (Amazon) ist der Barbecook zwar auf keinem Fall überteuert, verlangt aber schon einen entschiedenen Griff in den Geldbeutel.

von Wolfgang

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