Bilder zu Audiolab 7000N Play

Audio­lab 7000N Play Test

  • 2 Tests
  • Netz­werk-​Player

Sehr gut

1,4

Soli­der Mit­tel­klasse-​​Stre­a­mer mit DTS Play-​​Fi

Unser Fazit 06.06.2023
Edelklasse-Streamer. Hochwertiger Netzwerkplayer mit vielfältigen Streaming-Möglichkeiten, aber ohne Unterstützung des HiRes-Formats MQA und Bluetooth-Streaming. USB-Port nur für Software-Updates nutzbar. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 84 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    2 Produkte im Test

    „... Wenn alle CDs auf ein NAS im Netzwerk gerippt sind und das Streaming-Abo abgeschlossen ist, versetzt uns der 7000N Play in einen Rausch. Die Verarbeitung, das Design, die Anzeige, die Datenraten - das reicht alles, überzeugt und ist zukunftssicher.“

  • „sehr gut“ (4,3 von 5 Sternen)

    2 Produkte im Test

    Pro: sehr gute Klangqualität; gutes Bedienkonzept; fairer Preis für die gebotene Leistung.
    Contra: kein USB-Anschluss für Wiedergabe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Soli­der Mit­tel­klasse-​Stre­a­mer mit DTS Play-​Fi

Stärken

Schwächen

Audiolabs Netzwerkplayer 7000N Play ist in ein elegantes Gehäuse gehüllt, insgesamt sauber verarbeitet und mit hochwertigen Bauteilen ausgerüstet, was den Tester bei Stereoplay zum Urteil „Streamer der Edelklasse“ veranlasst. Das Fachportal lowbeats.de kommt zu einem ähnlichen Ergebnis und vergibt 4,5 von 5 Sternen im Kriterium Verarbeitung. Die Ausstattung kann sich sehen lassen: Streaming auf allen gängigen Plattformen, etwa Spotify, Deezer oder Qobuz, Einbindung in ein Multiroom-System (DTS Play-Fi), Internetradio, Wiedergabe hochwertiger Audioformate, z.B. FLAC, WAV oder PCM. An dieser Stelle kommt dann aber zurecht Kritik auf, verzichtet Audiolab doch auf die Unterstützung des HiRes-Formats MQA. Nur der zum Streamer passende Verstärker 7000A ist fähig, das Format abzuspielen. Wer also vorhat den Netzwerkplayer mit einem anderen Verstärker zu betreiben, muss womöglich auf MQA verzichten. Das gilt auch für Bluetooth-Streaming, das Audiolab ebenso auf den Verstärker ausgelagert hat.

Schnittstellen sind reichlich vorhanden, darunter Cinch-, koaxiale und optische Ausgänge. Der USB-Port, der rückseitig neben dem LAN-Anschluss unter einer WLAN-Antenne prangt, dient nur der Versorgung mit neuen Software-Updates, kann nicht zur Medienwiedergabe benutzt werden – schade. In puncto Bedienung gibt’s Lob: Die Basisfunktionen (Play, Pause, Stopp) können klassisch per Fernbedienung gesteuert werden, alle weiteren wichtigen Funktionen übernimmt die DTS-Play-Fi-App. Hier können Sie dann auch die Cover der gestreamten Musikalben bewundern, die auf dem Display des Streamers leider nicht erscheinen. Dort finden Sie die gängigen Titelinformationen, Quelle, Laufzeit und Format-Auflösung – in Farbe.

von Thomas Vedder

„Streaming spielt eine immer größere Rolle. Das gilt auch deshalb für Netzwerkplayer, Audioserver oder Streaming-Clients.“

Aktuelle Info wird geladen...

Pas­sende Alter­na­ti­ven

So wählen wir die Produkte aus

Stream Box S2 Ultra

Sehr gut

1,0

Pro-​Ject Stream Box S2 Ultra

Kom­pak­ter und viel­sei­ti­ger Netz­werk­stre­a­mer

 €

Z3000 Pro

Sehr gut

1,0

Zidoo Z3000 Pro

Spielt Mul­ti­me­dia-​Samm­lung in bes­ter Qua­li­tät

 €

AXN10

Sehr gut

1,2

Cam­bridge Audio AXN10

„High­light” der Test­re­dak­tion

 €

Node 2i

Gut

1,6

Blue­sound Node 2i

Tau­send­sassa, nun auch mit Air­Play2

 €

R7

Gut

1,8

FiiO R7

Audio­phi­ler Desktop-​Audio-​Player mit vie­len Funk­tio­nen

 €

Produkte vergleichen

Datenblatt

Aus unse­rem Maga­zin