Bilder zu Asus Eee Pad Transformer TF-101 (32 GB)

Asus Eee Pad Trans­for­mer TF-​101 (32 GB) Test

  • 4 Tests
  • 94 Meinungen

  • 10,1"
  • Nvi­dia Tegra 2
  • Con­ver­ti­ble

Gut

2,5

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 25.11.2011 | Ausgabe: 12/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    15 Produkte im Test

  • „gut“ (60%)

    Platz 4 von 11

    Funktionen (25%): „gut“;
    Handhabung (25%): „gut“;
    Display (20%): „durchschnittlich“;
    Akku (20%): „durchschnittlich“;
    Vielseitigkeit (10%): „durchschnittlich“.

    • Erschienen: 20.06.2011 | Ausgabe: 14/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Das Display ist dunkler und ungleichmäßiger ausgeleuchtet als das von Acers A500 und Samsungs Galaxy Tab 10.1v, das Gehäuse unhandlicher. Betrachtet man nur die Tablet-Qualitäten, schneidet das Transformer deshalb schlechter ab als das iPad und die Android-Konkurrenz.“

    • Erschienen: 29.05.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

94 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
39 (41%)
4 Sterne
11 (12%)
3 Sterne
24 (26%)
2 Sterne
10 (11%)
1 Stern
10 (11%)

3,6 Sterne

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Unser Fazit

Tablet-​Net­book-​Hybride ab 399 Euro

Bei einigen Großhandelsketten ist er bereits seit ein, zwei Wochen im Handel, nun ist der offizielle Marktstart erfolgt: Der ungewöhnliche Tablet-Netbook-Hybride Asus Eee Pad TF101 Transformer kann in den Läden für 399 Euro in der kleinen 16-Gigabyte-Version und für 499 Euro in der großen 32-Gigabyte-Version erstanden werden. Das Besondere an dem Gerät: Der Tablet-Computer kann durch eine separat erhältliche Dockingstation mit integrierter QWERTZ-Tastatur in ein Android-Netbook verwandelt werden.

Diese Dockingstation ist allerdings selbst auch nicht gerade preiswert: Mit noch einmal 150 Euro muss der Nutzer schon ein wenig Geld hinblättern, um in den vollen Genuss des Hybriden zu kommen. Das sollte er aber auch tun, denn als einfaches Tablet macht das Gerät leider keine so überzeugende Figur, wie die ersten Tester monieren. Demnach sei der Tablet PC mit einigen Kinderkrankheiten gespickt und enttäusche vor allem hinsichtlich seines Displays. Dieses wird als dunkel und ungleichmäßig ausgeleuchtet beschrieben, vor allem im Vergleich zum Acer A500 oder dem Samsung Galaxy Tab 10.1V.

Die Tastatur hingegen biete einen so interessanten Mehrwert, dass viele Nutzer mit den anderen Nachteilen wohl eher leben könnten. Hinzu komme die Tatsache, dass sich mit der angeschlossenen Dockingstation die Laufzeit deutlich erhöhe. Insgesamt komme das Tablet 9,5 Stunden ohne einen Steckdosenbesuch aus, mit Dockingstation erhöhe sich dieser Wert auf eindrucksvolle 16 Stunden. Abgesehen von den genannten Mängeln loben Tester aber grundsätzlich die Ausstattung: Mit einem Dual-Core-Prozessor Nvidia Tegra 2 mit 1 GHz Taktrate, 1 Gigabyte RAM-Speicher, WLAN, HDMI, Bluetooth und einem dualen Audioanschluss sei das Gerät gut für aktuelle Aufgaben gerüstet.

Eine UMTS-Version gibt es übrigens derzeit noch nicht. Wer diese kaufen möchte, muss sich noch bis August 2011 gedulden, dann soll sie endlich ebenfalls erscheinen. Bleibt noch die Frage, ob man mit den Kinderkrankheiten – insbesondere dem schwächelnden Display – angesichts des innovativen Konzeptes leben kann oder doch darauf wartet, dass einer der Mitbewerber die Idee aufgreift?

von Janko

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