Bilder zu AEG Vampyrette AVBG305+

AEG Vam­py­rette AVBG305+ Test

  • 1 Test
  • 14 Meinungen

  • Mit Beu­tel

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 27.07.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: 4 von 5 Sternen


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

14 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Spar­sam, aber auch laut und nicht gut zu All­er­gi­kern

Immerhin, die überflüssige Vergeudung von Strom kann man dem AVBG305Plus beileibe nicht vorwerfen. Ganz im Gegenteil sogar. Das EU-Energie-Label belohnt den aus dem Hause AEG stammenden Handstaubsauger für seine Sparsamkeit sogar mit der Einstufung in die höchste Klasse „A“. Doch das EU-Label macht auch deutlich, dass das Gerät laut ist und alles andere als freundlich zu Allergikern.

Bis zu 81 dB(A)

Bis zu 81 dB(A) wird der handliche Staubsauger nämlich laut, und das bedeutet: Er macht subjektiv empfunden gut und gern doppelt so viel Lärm wie einer der derzeit angesagten „leisen“ Modelle. Diese schaffen es teilweise sogar schon unter 70 dB(A), das heißt, erlauben eine Unterhaltung beim Saugen und entlasten Gehör und Nerven. Ablesen lässt sich aber auch, dass der AEG in puncto Abluft ganz schön schludert. Die Einstufung in die Kategorie „G“, als in die schlechteste Stufe, sollte zumindest Hausstauballergikern ein Warnschild sein.

Beutel statt Zyklon

Im Sortiment der „Vampyrette“-Staubsauger nimmt der Staubsauger die Stelle eines Pendants zum AVBL305+ ein, der jedoch auf die beutellose Zyklontechnik (die Saugluft wird mittels eines Wirbels, also Fliehkraft, von Schmutz/Staub befreit) setzt, während die „G“-Version einen klassischen Staubbeutel bevorzugt. Erste Kundenreaktionen zur beutellosen Version legen die Vermutung nahe, dass die Zyklontechnik nicht ganz ausgereift zu sein scheint. Der obligatorische zusätzliche Filter für Feinstaub müsse, so ist zu lesen, oft umständlich gereinigt werden. Das kann bei der Beutel-Version natürlich nicht passieren.

Fazit

Die Einstufungen auf dem EU-Label geben drittens schließlich noch einen deutlichen Hinweis auf die Saugleistungen des AEG. Zusammengefasst darf er als solider Staubsauger mit einem Vorteil auf Hart-/Glattböden eingeschätzt werden, so wie dies bei den meisten aktuellen Modellen der Fall ist, die sich nicht, zum Beispiel mit einer Bürstendüse, ausdrücklich als Teppichspezialisten empfehlen. Vor diesem Hintergrund sind die derzeit fälligen rund 170 Euro (Amazon) vielleicht etwas zu hoch gegriffen. Doch das endgültige Urteil über den AEG steht noch aus, diese Behauptung kann nicht mehr als eine Vermutung sein, die der Staubsauger auf dem Prüfstand der Fachpresse oder zuhause bei den Kunden auch Lügen strafen könnte. Wer sich unsicher ist, sollte daher die ersten Testergebnisse oder Kundenreaktionen abwarten.

von Wolfgang

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