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ADAC Verlag Fahrrad-Tourenplaner im Test der Fachmagazine

  • 5 von 5 Sternen

    6 Produkte im Test

    „... Das über 6000 Strecken starke Werk informiert den Radler über alle Begebenheiten der gewählten Tour, mit Bildern, einer topographischen Karte und einer ausführlichen Beschreibung. Wer sich dann auf den Weg macht, wird nicht nur navigiert, er oder sie kann sich während der Fahrt tracken lassen und erhält hilfreiche Tipps im Falles eines Unfalles. ...“

  • 5 von 5 Sternen

    12 Produkte im Test

    „Mal wieder Deutschland aus der Nähe kennenlernen? Was wäre da besser geeignet, als sich aufs Fahrrad zu schwingen und die deutschen Gefilde zu erkunden. Der ‚ADAC Fahrrad Tourenplaner‘ stellt dafür mehr als 2.000 verschiedene Touren quer durch Deutschland mit ausführlicher Beschreibung vor.“

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Datenblatt zu ADAC Verlag Fahrrad-Tourenplaner

Art Reisen + Lokales
Plattform
  • iPod touch
  • iPhone
  • iPad
Kosten Kostenpflichtiger Download

Weitere Produkte und Tests

Produktwissen

Schneller erfassen

Stiftung Warentest - Lesetechniken: Flotter lesen – ohne Einbuße beim Textverständnis. Das kann mit speziellen Übungen klappen. Im Test siegt das günstigste Produkt, eine App für knapp 3 Euro.Testumfeld:Es wurden 6 deutschsprachige Trainings zum Erlernen von Schnelllese-Techniken in Augenschein genommen, davon 4 E-Learning-Angebote und 2 Präsenzkurse. Die Testurteile waren 2 x „gut“, 3 x „befriedigend“ und 1 x „ausreichend“. Die Bewertung erfolgte anhand der Kriterien Wirksamkeit (Lesetempo / Textverständnis), Vermittlung der Inhalte (Gestaltung / Kursdurchführung, Nutzertest / Kursorganisation, Kundeninformation), Datenschutz sowie Mängel in den AGB. Das Qualitätsurteil konnte höchstens eine Note besser sein, wenn die Vermittlung der Inhalte „ausreichend“ oder schlechter war. Bei deutlichen Mängeln in den AGB wurde das Gesamturteil um eine halbe Note abgewertet. Das PDF enthält ein 2-seitiges Adressverzeichnis. …weiterlesen

Gestenreich gestalten

Mac & i - Im App Store gibt es Hunderte Bildbearbeitungs-Apps, aber in den meisten kann man kaum mehr als an Reglern zupfen und vorgefertigte Effekte auswählen. Nur einige wenige taugen auch für fortgeschrittene Aufgaben wie aufwendige Bildkompositionen mittels Ebenen oder Freisteller.Testumfeld:Genauer betrachtet wurden 5 Bildbearbeitungs-Apps, die keine Endnoten erhielten. Als Testkriterien dienten Funktionsumfang, Bedienhilfen, Bedienoberfläche, Performance, Farbkorrektur, Retusche, Malwerkzeuge und exaktes Arbeiten. …weiterlesen

iPad-Apps: Crudebyte iCathedral + iSymphonic

OKEY - Wir haben schon einige iPad Orgeln im Laufe der letzten Zeit vorgestellt und hier kommt eine ganz aktuelle hinzu. Diese App bietet einige besondere Merkmale, die sie derzeit mit einem Alleinstellungsmerkmal versieht. Da es aus demselben Haus und unter einer gleichen Oberfläche eigentlich zwei Apps vereint, besprechen wir an dieser Stelle auch gleich alle beide. Eine Kathedralorgel mit 28 Registern und eine Orchesterbibliothek mit vielen Instrumentalkombinationen von Barock bis Symphonik wurden vom Sound-Designer Kurt Ader erstellt, der übrigens den Preis als bester Sounddesigner des Jahres auf der NAMM Show 2014 erhielt. Die Apps selbst werden von Christian Schönebeck unter seinem Label Crudebyte in Apples Appstore angeboten.Testumfeld:Zwei iPad-Apps wurden ausprobiert, jedoch nicht benotet. …weiterlesen

Auf Nummer sicher

Stiftung Warentest - Sie können das Handy nicht nur online orten, sperren und löschen, sondern auch per SMS. Das klappt auch dann, wenn das Handy keine Internetverbindung hat, aber im Mobilfunknetz eingeloggt ist - etwa im Ausland. Entfernt ein Dieb die Sim-Karte, läuft aber auch das ins Leere. AVG, Eset, Kaspersky und Norton können das Handy gegen die Verwendung einer fremden Sim sperren. Gegen Diebe, die ein gestohlenes 0 Handy komplett löschen und weiterverkaufen, hilft das freilich nicht. …weiterlesen

Beliebte Banking-Apps

Computer Bild - Merkwürdig: Alle Apps im Test erlaubten mTAN und App-Nutzung auf ein und demselben Gerät. Das ist bequem, aber nicht besonders sicher, weshalb es die Banken meist verbieten. Mögliche Folge: Geschädigte bleiben auf dem Schaden sitzen. Immerhin schickten alle Apps PINs sowie TANs gut verschlüsselt direkt zur Bank. Zudem schützte auf iPhones mit Touch ID stets der Fingerabdruck oder zumindest ein Passwort den Zugang zur App, wenngleich die sich oft auch mit "1234" zufriedengaben. …weiterlesen

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