Bilder zu Acer DX650

Produktbild Acer DX650
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Acer DX650

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Unser Fazit

Häss­lich, aber viel­sei­tig aus­ge­stat­tet

Das Acer DX650 mag zu den womöglich hässlichsten Handys aller Zeiten zählen, doch zumindest seine technische Ausstattung dürfte für einige Business-Kunden ansprechend sein. Vor allem die Konnektivität ist mit GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA, WLAN, Bluetooth und miniUSB überaus zufriedenstellend ausgeprägt.

Ersten Berichten zufolge wird das Smartphone mit den zwei Gesichtern zudem über den 533-MHz-Prozessor Samsung S3C6410 mit Grafikbeschleuniger verfügen, was zügiges Arbeiten verspricht. Auch ein GPS-Empfänger wird integriert sein, um Navigationssoftware und standortbasierte Dienste nutzen zu können. Als Betriebssystem kommt Windows Mobile 6.1 zum Einsatz, und das Softwarepaket soll alles enthalten, was man als Business-Kunde so begehrt. Allerdings gehen die darüber berichtenden Medien leider nicht näher darauf ein, was genau man sich darunter vorzustellen habe...

Privatkunden werden dem ohnehin nicht sehr ansehnlichen Handy dagegen eher wenig abgewinnen können. Die Multimedia-Merkmale sollen nur sehr rudimentär ausgeprägt sein, als Kamera kommt zum Beispiel nur ein schlichtes Modell mit 2 Megapixeln zum Einsatz. Doch selbst Business-Kunden haben auf dem derzeitigen Markt mehr als genug Auswahl an gleichwertigen oder sogar noch höherwertiger ausgestatteten Mobiltelefonen. Ob das Acer DX650 wirklich etwas vorweisen kann, was als klares Kaufargument gelten kann? Das Dual-Display wird es ja wohl eher nicht sein, oder?

von Janko

Schmut­zige Fin­ger­spu­ren vor­pro­gram­miert

Natürlich ist es immer schwer, sich als neues Unternehmen unter den Platzhirschen zu etablieren. Da braucht es innovative Ideen und ungewöhnliches Design. Doch was der Neuling Acer da bei seinem DX650 gemacht hat, lässt einen dann doch etwas ratlos davor stehen bleiben. Denn das Smartphone, das nun im Internet gesichtet worden ist, verfügt auf Vorder- und Rückseite jeweils über ein Display. Von vorne betrachtet könnte man das Mobiltelefon sicherlich für ein relativ langweiliges Touchscreen-Handy halten, umgedreht offenbart es aber ein weiteres Display. Dabei handelt es sich aber um ein normales OLED-Display, das anscheinend nur als Digitalanzeige zur Darstellung von Rufnummern und eingehenden Anrufen fungiert.

Noch weitaus bizarrer ist, dass das zweite Display aber nur etwa 2/5 der Rückseite bedeckt. Der Rest wird von einem vollkommen herkömmlichen Handy-Tastenfeld dominiert, das zudem auch noch recht kleine Tasten zeigt – an der unteren Gerätekante wird viel Platz nutzlos verschwendet. Bilder auf GSMArena führen einem den ganzen Aberwitz dieser Konstruktion vor Augen. Doch warum hat man das Acer DX650 so gestaltet? Je nachdem, welche Seite des Acer DX650 man gerade nutzt, dürften schmutzige Fingerspuren auf einem der Displays jedenfalls kaum zu vermeiden sein...

Überhaupt: Wozu braucht man bei einem guten Touchscreen-Handy noch auf der Rückseite ein zusätzliches OLED-Display und darüber hinaus auch noch ein Tastenfeld wie bei einem herkömmlichen Barren-Handy? Vertraut Acer seiner eigenen Bildschirmtastatur nicht?

von Janko

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