Bilder zu Acer Aspire One D255

Acer Aspire One D255 Test

  • 11 Tests
  • 10,1"

Befriedigend

2,6

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  • Aspire One D255 (Atom N550, 250GB, 1024MB RAM)

    Aspire One D255 (Atom N550, 250GB, 1024MB RAM)

  • Aspire One D255 (Atom N550, 250GB, 2048MB RAM)

    Aspire One D255 (Atom N550, 250GB, 2048MB RAM)

  • Aspire One D255 (LU.SDQ0D.002)

    Aspire One D255 (LU.SDQ0D.002)

  • Aspire One D255 (Atom N450, 250GB, 1024MB RAM)

    Aspire One D255 (Atom N450, 250GB, 1024MB RAM)

  • Aspire One D255 (Atom N550, 250GB, 1024MB RAM, Win + Android)

    Aspire One D255 (Atom N550, 250GB, 1024MB RAM, Win + Android)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (3,07)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“, „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 3 von 8
    Getestet wurde: Aspire One D255 (Atom N550, 250GB, 1024MB RAM)

    „Plus: Günstiger Preis; Lange WLAN-Akkulaufzeit; Heller Bildschirm; Recht leicht.
    Minus: Kein Bluetooth; Bildschirm nicht entspiegelt.“

    • Erschienen: 07.01.2011 | Ausgabe: 2/2011
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Aspire One D255 (Atom N550, 250GB, 2048MB RAM)

    „Pro: sehr hohe Ausdauer; vergleichsweise hohe Systemleistung durch Dualcore-Atom-Prozessor; zusätzliches Android-Betriebssystem; für das Gebotene klein und kompakt; Frontkamera für Videochats.
    Contra: kein Mobilfunkmodem; spiegelndes, relativ gering aufgelöstes Display.“

    • Erschienen: 14.04.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,07)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

  • „befriedigend“ (2,78)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    Platz 2 von 8
    Getestet wurde: Aspire One D255 (Atom N550, 250GB, 1024MB RAM)

    „GUT: zweites Betriebssystem; Bluetooth; kurze Ladezeit.
    SCHLECHT: Display nicht entspiegelt; kurze Garantiezeit.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: Aspire One D255 (Atom N550, 250GB, 1024MB RAM, Win + Android)

  • ohne Endnote

    „Preistipp“

    3 Produkte im Test

    „... Zwar hat Acer das Gerät in ein vergleichsweise preiswertes Kunststoffgehäuse gesteckt, das Innenleben ist hinsichtlich Prozessor und Grafikelektronik aber mit jenem der HP- und Samsung-Modelle identisch. ... Das Acer-Modell bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis der drei Testkandidaten.“

    • Erschienen: 13.12.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (2,7)

    • Erschienen: 10.12.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (6,8 von 10 Punkten)

    Getestet wurde: Aspire One D255 (LU.SDQ0D.002)

    „Der Dual-Core-Prozessor bringt ein spürbares Mehr an Leistung im Vergleich zu den ‚normalen‘ Netbooks. Große Sprünge gelingen damit zwar nicht - 3D-Gaming beispielsweise ist immer noch tabu. Dafür leidet aber immerhin nicht die Akkulaufzeit unter der zusätzlichen Ausstattung.“

  • „befriedigend“ (3,19)

    Preis/Leistung: „günstig“, „Energieverbrauch: gut“

    Platz 8 von 8

    „Plus: Betriebssysteme Windows 7 Starter und Android 1.6; sehr leises Betriebsgeräusch; Bluetooth 3.0+HS eingebaut; geringstes Gewicht im Test.
    Minus: spiegelnder Bildschirm; nach dem Scharniertest Bildschirm und Kamera defekt.“

    • Erschienen: 20.11.2010 | Ausgabe: 25/2010
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,64)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“, „Energieverbrauch: sehr gut“

    Getestet wurde: Aspire One D255 (Atom N450, 250GB, 1024MB RAM)

    „Für 299 Euro gibt's im Handel viele Netbooks mit vergleichbarer Ausstattung. Aber kein anderes Modell hat serienmäßig zwei Betriebssysteme: Wer nur mal schnell im Internet surfen will, startet Android und schont so den Akku. Windows 7 brauchen Nutzer nur fürs Arbeiten mit Microsoft Office Starter 2010. ...“

    • Erschienen: 10.11.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (86%)

    Getestet wurde: Aspire One D255 (Atom N550, 250GB, 1024MB RAM)


Unser Fazit

Dop­pel­her­zi­ger Schön­ling

Elegant und stylisch tritt Acers Aspire One in seiner neuen Version D255 mit Intel Atom N550 Dual Core Prozessor auf. Die Aspire One-Serie konnte von Anfang an mit einem zeitlosen Design die Käufer überzeugen, die auch besonders von der angenehmen Tastatur überzeugt waren. Diese erreicht auch bei dem neuen Modell 93 Prozent einer Notebook-Standard-Tastatur.

Während der kleine Bruder mit Intel Atom N450 Prozessor bereits für rund 300 Euro bei amazon angeboten wird, muss man auf den Acer Aspire One D255 (N550) noch bis Mitte November 2010 warten und etwa 50 Euro mehr bezahlen. Diese Investition lohnt aber allemal, denn eine Leistungssteigerung von rund 50 Prozent sind da immer drin. Die weitere Auswahl betrifft dann nur noch eine der vier Farbvarianten: Diamantschwarz, Rubinrot, Sandsteinbraun und Seemuschelweiß. Geschrumpft wurde bei der Neuauflage des Aspire One das Netzteil, welches sich jetzt MiniGo nennt und mit 180 Gramm über 30 Prozent leichter ist, als herkömmliche Netzteile. Der 48 Watt starke Akku lässt den Benutzer je nach Anwendungsbereich bis zu acht Stunden nicht im Stich – soweit der Hersteller. Man kann aber von einer effektiven Nutzung von rund 5 Stunden sicher ausgehen, was den meisten Anwendern auch schon ausreicht. Auf der technischen Seite findet man nichts Neues, außer dem bereits erwähnten Prozessor, was auf dem Netbook-Markt noch überraschen könnte: 1 GByte DDR3-Arbeitsspeicher, 250 GByte Festplatte, Intel GMA 3150 als Grafikeinheit, übliche Netzanbindungen außer der optionalen 3G-Anbindung. Als Betriebssystem werkelt ein Windows 7 Starter und liefert die Arbeitsbasis auf dem 10 Zoller Display mit 1.024 x 600 Bildpunkten.

Es ist schwierig geworden, den langsam schrumpfenden Netbook-Markt mit Neuigkeiten zu bedienen und so bleibt den Herstellern nur eine saubere Modellpflege, was Acer mit dem Aspire One D255 wirklich gelungen ist.

von Christian

Anthro­po­so­phen-​Net­book

Folgt man der Pressemeldung von Acer, soll das neue Aspire Netbook, genannt Happy, allein durch die entspannenden Pastellfarben glücklich machen. Deswegen haben die Farben auch so wohlklingende Namen wie: Candy Pink, Lavendel Lila, Limonen Grün und Hawaii Blau. Es ist anzunehmen, dass einige dieser bunten Netbooks ihren Weg unter den Weihnachtsbaum einiger junger Damen finden wird.

Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft, nämlich Anfang November, wird das Acer Aspire One Happy in den Läden zu finden sein. Neben den Farbvarianten kann man auch noch zwischen einem Single- und einem Dual-Core-Prozessor wählen, sowie zwischen 1 und 2 GByte Arbeitsspeicher. Das ist insgesamt eine gute Möglichkeit, nach eigenem Bedarf zu konfigurieren, zumal der Happy preislich noch in der moderaten Zone liegt. Mit rund 330 Euro kann er bereits bei diversen Onlinehändlern mit einer 250 GByte Festplatte bestellt werden. Der Clou ist das Dual-Boot-System, welches die Wahl zwischen Windows 7 und Android 2.1 lässt. Das 10,1 Zoll große Display löst standardmäßig mit 1.024 x 600 Bildpunkten auf, besitzt eine LED-Hintergrundbeleuchtung und spiegelt leider ein wenig. Eine gute Mobilität ist jedoch mit dem 1,2 Kilogramm leichten Happy gegeben, denn der Akku soll bis zu 8 Stunden durchhalten.

Mit dem Acer Aspire One Happy AOD255 kauft man sich ein leicht bedienbares und optisch auffallendes Netbook, das jedem Vergleich mit der Konkurrenz gewachsen ist. Ob man sich an Android gewöhnen möchte, bleibt weiterhin eine Geschmackssache. Jedoch kann man im weiter unten gezeigten Video leicht erkennen, dass Android mit einem 1,6 GHz Prozessor und einem GByte eine ordentliche Performance an den Tag legt. Zuerst muss Windows gestartet werden, damit man Android für den Start vorbereiten kann – ein Google-Account ist dafür nötig. Nach wenigen Minuten ist das Aspire One Happy für ein Reboot mit Android bereit und leider musste der Tester im Video feststellen, dass viele Apps nicht auf dem Netbook laufen – da muss noch einiges nachgebessert werden.

von Christian

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