Bilder zu A.C. Ryan Veolo

A.C. Ryan Veolo Test

  • 5 Tests
  • 1 Meinung

  • Netz­werk-​Player

Sehr gut

1,4

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 24.02.2012 | Ausgabe: Nr. 3 (März 2012)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 30.01.2012 | Ausgabe: 4/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Viel versprechend ist der Zugang zum offiziellen Android Market, allerdings kann man nur einen Bruchteil der sonst auf einem Android-Smartphone verfügbaren Apps tatsächlich nutzen. ...“

    • Erschienen: 25.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    „Kauftipp“

    „Plus: Dank Android-Betriebssystem weit mehr als ‚nur‘ ein Mediaplayer; Funk-Fernbedienung mit vollwertiger Tastatur erlaubt leichte Texteingabe.
    Minus: Nur wenige Apps lassen sich mit dem Lagesensor vernünftig steuern.“

    • Erschienen: 18.12.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 24.11.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „excellent hardware“


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

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3,6 Sterne

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Unser Fazit

Android 2.2

Beim unlängst vorgestellten Veolo setzt Hersteller A.C. Ryan auf das von Mobiltelefonen und Tablet-PCs bekannte Betriebssystem Android 2.2 Froyo. Für Apps und Widgets, die man via AndroidPIT aus dem Internet lädt, steht ein vier Gigabyte großer Flash-Speicher bereit.

In Sachen Hardware darf man sich ferner auf einen ARM Cortex-A9 Prozessor freuen, der mit einem Gigahertz getaktet ist. Der Player wird über den Gigabit-Ethernet-Port und ein LAN-Kabel beziehungsweise über das eingebaute WLAN-Modul (802.11 b/g/n) drahtlos mit dem Router verbunden. Fortan hat man Zugriff auf anderen Geräte im Heimnetz, also auf Computer, NAS-Systeme und Mobiltelefone. Laut Hersteller unterstützt der Player die Netzwerkprotokolle Samba (Client & Server), NTFS (Client) und FTP (Client). Wer mit den Apps auf YouTube & Co. zugreifen beziehungsweise mit dem integrierten Webbrowser frei im Netz surfen will, braucht einen Internetanschluss mit ausreichend Bandbreite. Für externe Speicher, die mit FAT32 oder NTFS formatiert werden können, stehen zwei USB-Schnittstellen und ein SD/SDHC-Kartenleser bereit. Mit an Bord sind Decoder für die üblichen Foto-, Video- und Tonformate, darunter BMP-, GIF- und JPEG-Fotos, DivX-, H.246- WMV-, MKV-, DAT-, AVI- und MOV-Videos sowie Musikdateien im MP3-, WAV-, WMA-, OGG- und FLAC-Format. Mit Untertiteln (ASS, SRT, SUB) hat die Box ebenfalls kein Problem. Dolby Digital-Signale (5.1) werden im Downmix-Verfahren über die analogen Cinch-Buchsen ausgegeben oder unverändert über den optischen Digitalausgang respektive den HDMI-Ausgang weitergeleitet. Ein Composite-Video-Ausgang rundet die Anschlussleiste ab. Der 15 Zentimeter breite, 3,6 Zentimeter hohe und 11,4 Zentimeter tiefe Player wird mit einem HDMI-Kabel, mit einem Netzadapter und einer Fernbedienung samt Batterien ausgeliefert. Die 3-in-1-Fernbedienung punktet mit einer QWERTY-Tastatur und mit einem Beschleunigungssensor zur Gestensteuerung.

Der Veolo mit Android-Betriebssystem lässt sich per LAN (10/100/1000Mbps) oder WLAN mit Heimnetz und Internet verbinden, er spielt Multimedia-Dateien von lokalen Speichern und punktet mit einer funktionellen Fernbedienung. Leider gibt es noch keine Erfahrungsberichte zur Box, die bei amazon zur Zeit rund 200 Euro kostet.

von Jens

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