Deckenventilatoren sind leise, leistungsstark und benötigen keine Stellfläche. Im Winterbetrieb verteilen sie die Heizungswärme im Raum.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Deckenventilatoren aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,8 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Klarstein Bolero.

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  • Westinghouse Lighting (3)
  • LuxVen (3)
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Ausstattung

  • Timer (11)
  • Mit Licht (23)
  • Nachtmodus (1)
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Fernsteuerung

Material

  • Holz (15)
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  • Kunststoff (17)

Testsieger

Getestet von

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Timer

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40 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Ventilator im Test: Bolero von Klarstein, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Klarstein Bolero

    • Netz: Ja
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  • 2
    Ventilator im Test: Deckenventilator Bendan von Westinghouse Lighting, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Westinghouse Lighting Deckenventilator Bendan

    Decken­ven­ti­la­tor mit prima Preis/Leis­tung
  • 3
    Ventilator im Test: DC113L von CJOY, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    CJOY DC113L

    • Netz: Ja
    Effi­zi­ente Küh­lung und stil­volle Beleuch­tung für Ihr Zuhause
  • 4
    Ventilator im Test: Deckenventilator mit Beleuchtung (107 cm, 5 Rotorblätter) von CJOY, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    CJOY Deckenventilator mit Beleuchtung (107 cm, 5 Rotorblätter)

    • Netz: Ja
    • Nacht­mo­dus: Ja
    Kühle Brise und stim­mungs­vol­les Licht in einem Gerät
  • 5
    Ventilator im Test: Bliss von Philips, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Philips Bliss

    • Netz: Ja
    Erfrischt und spen­det Licht
  • 6
    Ventilator im Test: VT-145.D von Sichler, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Sichler VT-145.D

    Leise Belüf­tung auch fürs Schlaf­zim­mer
  • 7
    Ventilator im Test: Windcalm von Create, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Create Windcalm

    • Netz: Ja
    Ganz­jäh­rige Wohl­fühl­tem­pe­ra­tur mit dem Create Wind­calm Decken­ven­ti­la­tor
  • 8
    Ventilator im Test: EnergySilence Aero 5600 von Cecotec, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Cecotec EnergySilence Aero 5600

    • Netz: Ja
  • 9
    Ventilator im Test: Turbo Swirl von Westinghouse Lighting, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Westinghouse Lighting Turbo Swirl

    Güns­tig, aber kein Lei­se­tre­ter
  • 10
    Ventilator im Test: Bolero Smart von Klarstein, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Klarstein Bolero Smart

    • Nied­rigste Laut­stärke: 47 dB
    • Netz: Ja
    Ele­gan­ter Decken­ven­ti­la­tor mit inte­grier­tem Licht und smar­ter Steue­rung für ganz­jäh­ri­gen Kom­fort
  • 11
    Ventilator im Test: VT-141.D von Sichler, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Sichler VT-141.D

  • 12
    Ventilator im Test: VT-151.D von Sichler, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Sichler VT-151.D

  • 13
    Ventilator im Test: Mobiler Deckenventilator mit XXL-Kabel von Bestlivings, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

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  • Ventilator im Test: Deckenventilator mit Licht von Ateroll, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Ateroll Deckenventilator mit Licht

    • Netz: Ja
    Effi­zi­ente Luft­zir­ku­la­tion und anpass­bare Beleuch­tung für Ihr Zuhause
  • Ventilator im Test: Olas Deckenventilatorleuchte 28 W von Philips, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Philips Olas Deckenventilatorleuchte 28 W

    • Netz: Ja
  • Ventilator im Test: Olas Deckenventilatorleuchte 32 W von Philips, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Philips Olas Deckenventilatorleuchte 32 W

    • Netz: Ja
  • Ventilator im Test: Spin Doctor von Klarstein, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Klarstein Spin Doctor

    • Netz: Ja
  • Ventilator im Test: Deckenleuchte mit Ventilator von Lidl / Livarno Home, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lidl / Livarno Home Deckenleuchte mit Ventilator

    • Netz: Ja
    Beleuch­tet und lüf­tet zum klei­nen Preis
  • Ventilator im Test: Raja von Pepeo, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Pepeo Raja

    Extrem leise und spar­sam
    • Seite 1 von 2
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    Ratgeber: Deckenventilatoren

    Der Ein­fluss der Flü­gel­an­zahl

    Stärken

    Schwächen

    Viele Menschen denken, die Flügelanzahl eines Deckenventilators habe nur etwas mit dem Design zu tun und sei eine rein ästhetische Entscheidung. Doch weit gefehlt. Die Anzahl der Flügel und ihre Beschaffenheit ist auch für die Luftleistung des Gerätes mitverantwortlich, wenngleich andere Faktoren wie die Raumgröße oder die Spannweite des Ventilators ebenfalls wichtige Rollen spielen. Darüber hinaus hat die Flügelanzahl einen erheblichen Einfluss auf das Arbeitsgeräusch des Ventilators. Worauf genau sollten Sie also vor dem Kauf achten?

    Je nach Ausführung sehen Deckenventilatoren sehr schick aus und werten den Raum auf. Moderne Deckenventilatoren fügen sich dank ihrer schicken Optik optimal in den Raum ein. (Bildquelle: amazon.de)

    Je mehr Flügel, desto leiser das Arbeitsgeräusch

    Bei einer Betrachtung des Marktangebotes fällt auf, dass selbst preiswerte Modelle häufig mit vier Flügeln ausgestattet sind. Hochwertige Ausführungen verwenden häufig sogar gleich fünf Flügel. Der Grund ist ganz einfach, dass die einzelnen Blätter solcher Ventilatoren im „Kielwasser“ der vorangehenden arbeiten und daher die Luft nicht so hart schneiden müssen wie Modelle mit nur drei Flügeln. Die Folge ist eine erhebliche Reduzierung des Arbeitsgeräusches, wohingegen die 3-Flügel-Ausführungen häufig doch recht deutlich wahrzunehmen sind.

    Umgekehrt gilt aber: Weniger Flügel erzeugen eine größere Luftumwälzung

    Im Gegenzug bieten jene Ventilatoren jedoch den Vorteil der größeren Luftumwälzung. Dies hängt wiederum damit zusammen, dass sich die einzelnen Flügel nicht gegenseitig die Umwälzungsarbeit wegnehmen und bei gleichem Gesamtgewicht des Ventilators effizienter ausgenutzte Flügelfläche zur Verfügung steht. Es gibt 3-flügelige Ventilatoren, die bei gleichem Durchmesser bis zur doppelten Luftmenge bewegen können und eine dreimal größere Reichweite besitzen als ihre Verwandten mit mehr Flügelblättern.

    Flügel sollten leicht in sich gedreht sein

    Allerdings ist die geringere Laufruhe für viele Käufer ein klares Gegenargument – zumindest gegen die Installation solcher Geräte in Wohn- und Schlafräumen. Darüber hinaus hat auch die Flügelform einen Einfluss auf die Luftleistung. So kann es geschehen, dass ein Modell mit fünf perfekt profilierten Flügeln ähnlich leistungsstark ist wie ein Modell mit drei simplen Holzpaddeln, da in sich leicht gedrehte Blätter eine größere Luftförderung besitzen als glatte Blätter. Daher findet man Letztere eigentlich auch nur bei preiswerten Ausführungen.

    Raumgröße beachten

    Wer sich einen Deckenventilator zulegen möchte, kann nicht einfach nach irgendeinem Gerät greifen – bloß, weil es vielleicht besonders hübsch aussieht. Für angenehme Frische muss der Durchmesser des Ventilators optimal auf die Raumgröße abgestimmt sein. Dabei sind sowohl die Fläche des Raumes als auch die Höhe der Zimmerdecke zu beachten, denn mit zunehmender Deckenhöhe nimmt auch die Umwälzwirkung zu, da sich der Wirkungsradius des Ventilators nach unten hin vergrößert.
    Bei schlauchförmiger oder L-förmiger Grundfläche des Zimmers sollte immer zu mehreren Deckenventilatoren gegriffen werden, denn die Wirkfläche eines solchen Gerätes ist stets kreisrund. Bei weitgehend quadratischen Räumen mit einer Deckenhöhe zwischen 2,50 Meter und 3 Meter gilt für das Verhältnis von Fläche und Spannweite:
    Spannweite des VentilatorsRaumgröße
    75 cm7 bis 8 m²
    90 cm9 bis 12 m²
    103 cm13 bis 15 m²
    120 cm16 bis 18 m²
    132 cm25 m²
    140 cm32 m²
    160 cm33 m²



    Kleiner als hier angegeben sollte Ihr Ventilator nicht ausfallen, größer darf er jedoch sein.



    Damit die warme Heizungsluft nicht unter der Decke bleibt, wirbelt der Deckenventilator sie wieder Richtung Boden. Heizen Sie im Winter den Raum, sammelt sich die warme Luft unterhalb der Decke und bleibt dort (linke Abbildung). Mithilfe eines Deckenventilators wird sie wieder nach unten geführt und es entsteht eine angenehme Raumtemperatur (rechte Abbildung). (Bildquelle: ventilator.de)

    Nicht nur für den Sommer geeignet

    Während Standventilatoren und Bodenventilatoren lediglich die unteren Luftschichten aufwirbeln, kümmern sich Deckenventilatoren um die oberen Schichten. Das hat einen entscheidenden Vorteil: Sie eignen sich auch für den Winterbetrieb. Wie das? Ganz einfach: Warme Luft steigt nach den Gesetzen der Physik immer nach oben, da sie leichter ist als kalte Luft. Heizen Sie im Winter also den Raum, staut sich die Wärme vor allem unter der Decke, während es am Boden vergleichsweise kalt bleibt. Der Deckenventilator hilft dabei, die warme Luft mit der kalten Luft zu vermischen und erzeugt somit ein angenehmes Raumklima.
    Doch was ist mit dem entstehenden Luftzug? Während er im Sommer für eine angenehme Abkühlung sorgt, ist er im Winter eher unerwünscht. Deswegen haben viele Modelle einen sogenannten Rückwärtslauf, bei manchen Herstellern auch Linkslauf genannt. Die Luft wird nicht Richtung Boden, sondern zur Decke hin geleitet und strömt dann indirekt über die Wände in den Raum. Dadurch ist die Luftgeschwindigkeit so gering, dass kein Zug entsteht. Haben Sie allerdings sehr hohe Decken, sollten Sie auch im Winter den Vorwärts- oder Rechtslauf wählen, da sonst der Luftzug nicht stark genug ist, um die Wärme bis zum Boden zu führen.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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    Die besten Deckenventilatoren laut Tests und Meinungen:

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