Ideale Helfer für die Reinigung von textilen Oberflächen und Teppichen mithilfe von Reinigungsmitteln. Sprühen, saugen, fertig!
Das Ranking berücksichtigt nur aktuelle Waschsauger. Zu den Produkten in der Liste gibt es Meinungen von Kunden und Kundinnen sowie in der Regel auch Tests von Magazinen. Mehr Transparenz geht nicht!

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

  • und 9 weitere Magazine

Waschsauger Bestenliste

Beliebte Filter: Reinigungsart

24 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Waschsauger im Test: SpotWash Max Pet-Design von VAX, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    VAX SpotWash Max Pet-Design

    Etwas sper­ri­ger Waschsau­ger mit viel Spiel­raum
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 1,8 l
    • Betriebs­art: Netz
  • 2
    Waschsauger im Test: flexCAT 116 PD von Cleancraft, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Cleancraft flexCAT 116 PD

    Prak­ti­scher Waschsau­ger für Gewer­be­flä­chen
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 16 l
    • Betriebs­art: Netz
  • 3
    Waschsauger im Test: SpotClean Pro von Bissell, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Bissell SpotClean Pro

    Option für umfang­rei­che Ein­sätze
    • Stau­b­auf­nahme: Was­ser­fil­ter
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 3,5 l
    • Betriebs­art: Netz
  • 4
    Waschsauger im Test: SE 4002 von Kärcher, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Kärcher SE 4002

    Hohe Rei­ni­gungs­kraft
    • Stau­b­auf­nahme: Beu­tel­los
    • Betriebs­art: Netz
  • 5
    Waschsauger im Test: BOXER von Thomas, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Thomas BOXER

    Schwe­rer Waschsau­ger bie­tet den­noch Fle­xi­bi­li­tät
    • Stau­b­auf­nahme: Was­ser­fil­ter, Beu­tel­los
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 20 l
    • Geeig­net für: Tier­be­sit­zer
  • 6
    Waschsauger im Test: HydroWave 2571N von Bissell, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bissell HydroWave 2571N

    Rei­nigt Tep­pich-​ und Hart­bö­den
    • Stau­b­auf­nahme: Beu­tel­los
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 0,6 l
    • Betriebs­art: Netz
  • 7
    Waschsauger im Test: MultiClean Spot & Stain von Bissell, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bissell MultiClean Spot & Stain

    Ent­fernt Fle­cken auf Tep­pich­bö­den und im Auto
    • Stau­b­auf­nahme: Was­ser­fil­ter
    • Betriebs­art: Netz
  • 8
    Waschsauger im Test: Floor One S5 Steam von Tineco, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Tineco Floor One S5 Steam

    Rei­nigt mit Dampf und Frisch­was­ser
    • Stau­b­auf­nahme: Beu­tel­los
  • 9
    Waschsauger im Test: SpotClean ProHeat von Bissell, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Bissell SpotClean ProHeat

    Ent­fernt Fle­cken auf glat­ten Flä­chen und Tex­ti­lien
    • Betriebs­art: Netz
  • 10
    Waschsauger im Test: Carpet One von Tineco, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Tineco Carpet One

    All-​in-​One-​Rei­ni­gungs­as­sis­tent mit star­ker Leis­tung
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 2 l
    • Betriebs­art: Netz
  • 11
    Waschsauger im Test: Aqua+ Multi Clean X10 Parquet von Thomas, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Thomas Aqua+ Multi Clean X10 Parquet

    Emp­find­li­che Böden von Hand feucht auf­zie­hen war ges­tern
    • Stau­b­auf­nahme: Mit Beu­tel
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 6 l
    • Betriebs­art: Netz
  • 12
    Waschsauger im Test: SE 3-18 Compact von Kärcher, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Kärcher SE 3-18 Compact

    Klasse Waschsau­ger für die Pols­ter­rei­ni­gung
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 3,1 l
    • Betriebs­art: Akku
  • 13
    Waschsauger im Test: SR 9800 S von Fakir, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Fakir SR 9800 S

    Lau­ter Waschsau­ger mit vie­len Fea­tu­res
    • Stau­b­auf­nahme: Beu­tel­los
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 12 l
    • Betriebs­art: Netz
  • 14
    Waschsauger im Test: Hydro 7500 von Albatros, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Albatros Hydro 7500

    Mehr­zweck-​Sau­ger für sämt­li­che Boden­ar­ten
    • Stau­b­auf­nahme: Beu­tel­los
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 20 l
    • Betriebs­art: Netz
  • 15
    Waschsauger im Test: BSS 6000 CB von Bomann, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Bomann BSS 6000 CB

    Nass-​/Tro­ckensau­ger mit Sham­poo­nier-​Funk­tion
    • Stau­b­auf­nahme: Beu­tel­los
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 20 l
    • Betriebs­art: Netz
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  • Waschsauger im Test: Proheat 2x LiftOff 2072N von Bissell, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Bissell Proheat 2x LiftOff 2072N

    Als Boden-​ und Hand­ge­rät ver­wend­bar
    • Stau­b­auf­nahme: Beu­tel­los
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 2,2 l
    • Betriebs­art: Netz
  • Waschsauger im Test: Puzzi 8/1 C von Kärcher, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kärcher Puzzi 8/1 C

    Zuver­läs­si­ger, leicht zu bedie­nen­der Waschsau­ger
    • Betriebs­art: Netz
  • Waschsauger im Test: StainPro6 2009N von Bissell, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Bissell StainPro6 2009N

    Rei­nigt im Boden-​ und Pols­ter­mo­dus
    • Stau­b­auf­nahme: Beu­tel­los
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 3,78 l
    • Betriebs­art: Netz
  • Waschsauger im Test: SpotClean (3698N) von Bissell, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Bissell SpotClean (3698N)

    Ent­fernt Fle­cken aus Pols­tern, Tep­pi­chen und auf glat­ten Flä­chen
  • Waschsauger im Test: StainPro4 2068N von Bissell, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Bissell StainPro4 2068N

    Rei­nigt Böden und Ober­flä­chen
    • Stau­b­auf­nahme: Beu­tel­los
    • Fas­sungs­ver­mö­gen: 2 l
    • Betriebs­art: Netz
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Ratgeber: Waschsauger

Sprü­hen & Extra­hie­ren – effek­tive Tie­fen­rei­ni­gung tex­ti­ler Gewebe

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Ideal zur feuchten Reinigung von Teppichböden
  • Lösen Schmutzflecken von Hartböden
  • Dank Sprühdüse gezielte Reinigung möglich
  • Waschsauger ersparen das Nassaufwischen

Sprüh- und Saugdüse - das besondere Kenzeichen eines WaschsaugersWaschsauger werden auch „Sprühextraktionsgeräte“ oder kurz: „Sprühsauger“ genannt – treffende Bezeichnungen, weil sie die verwendete Technik plastisch beschreiben. Ein Waschsauger besitzt nämlich eine zusätzliche Sprühdüse, mit der Reinigungsflüssigkeit auf die zu bearbeitende Fläche aufgetragen und anschließend sofort wieder mit einer Saugdüse abgesaugt wird. Das Schmutzwasser sammelt sich dabei in einem extra Auffangbehälter und wird nicht erneut verwendet. Waschsauger eignen sich gut für eine Tiefenreinigung textiler Gewebe, aber auch für Hart-/Glattböden.

Was zeichnet einen Waschsauger gegenüber anderen Staubsaugern aus?

Waschsauger werden oft in einen Topf mit den Nass-/Trockensauger geworfen, obwohl zwischen ihnen ein markanter Unterschied besteht. Nass-/Trockensauger verstehen sich nämlich nur darauf, neben trockenem Schmutz/Staub auch Flüssigkeiten oder feuchten Schmutz aufzusaugen. Die für Waschsauger typische Sprühdüse fehlt ihnen.

Trotzdem werden sie häufig zur Reinigung von Böden oder Polstern eingesetzt. Zu diesem Zweck muss aber die Reinigungsflüssigkeit vorher von Hand auf die Fläche verteilt werden, was in der Regel nicht so gut dosiert möglich ist wie bei einem Sprühsauger. Letztere arbeiten außerdem mit Druck, das heißt, die Reinigungsmittel werden effektiver als mit der Hand eingearbeitet. Außerdem besteht bei der manuellen Vorarbeit die Gefahr, dass zu viel Flüssigkeit aufgetragen wird.

Oft wird daher davon abgeraten, Polster, auch in Kfz-Wagen, mit Sprühflasche und Nasssauger zu bearbeiten, da sich der Reinigungsvorgang nicht so gut kontrollieren lässt und die Polster zu nass werden könnten – mitunter droht sogar Schimmelbefall. Zudem ist auf größeren Flächen diese Vorgehensweise umständlich und langwierig.

Waschsauger des Herstellers Taski

Waschsauger arbeiten nicht mit Dampf - Abgrenzung zu anderen Reinigungsgeräten

Bei einem Dampfreiniger wird zwar auch Flüssigkeit aufgetragen, jedoch mit einem Tuch anschließend aufgewischt. Diese Reinigungstücher sind die Schwachstelle vieler Geräte, denn sie schieben buchstäblich Teile der Flüssigkeit vor sich her beziehungsweise verteilen im schlimmsten Fall den gelösten Schmutz auf der Fläche. Für Teppiche und Polster sind sie außerdem ungeeignet. Dampfsauger dagegen nehmen wie Sprühsauger die Flüssigkeit mittels einer Düse sofort auf, können jedoch aufgrund des heißen Dampfes nicht auf allen Untergründen eingesetzt werden, etwa auf empfindlichen Polsterstoffen. Bei festsitzendem Schmutz auf robusten Böden sind sie jedoch oft effektiver, da dieser vom heißen Dampf besser gelöst wird. Dampfreiniger kommen daher meist auf Hartböden, etwa für Fließen im Bad, oder zur Reinigung im Außenbereich, beispielsweise auf Terrassen oder in Einfahrten, zum Einsatz.

Sprühsauger des Herstellers Kärcher

Wo werden Waschsauger am sinnvollsten und besten eingesetzt?

Sprühsauger wiederum haben sich hauptsächlich als Reinigungsgeräte für Teppiche, Polstermöbel und Matratzen etabliert. Selbstverständlich spricht aber auch nichts dagegen, sie auf Hart-/Glattböden einzusetzen. Eine Anschaffung lohnt sich allerdings meist nur für den Fall, dass größere Flächen an Teppichboden oder Polster häufiger gereinigt werden sollen.

Die Geräte sind in unterschiedliche Leistungsstufen eingeteilt, wobei die sogenannten Industriesauger fast ausschließlich für den gewerblichen Einsatz vorgesehen sind. Sie arbeiten mit einem höheren Druck und bieten eine stärkere Absaugleistung, sind zudem für große Flächen ausgelegt und verfügen dafür über einen entsprechend üppig dimensionierten Wassertank. Andererseits sind die meisten Modelle sehr robust und langlebig, weswegen sich die Anschaffung auch für Privathaushalte langfristig auszahlt.

Von den meisten Geräten aus dem Low-Budget-Bereich dagegen wird in Fachmagazinen und Foren eher abgeraten, da sie nicht effektiver als eine Reinigung mit Sprühflasche und Nasssauger sind. Die Flüssigkeit wird lediglich leicht aufgetragen, eine „Tiefenreinigung“ von Teppichen oder Polstern wird kaum erzielt. (Semi-) professionelle Modelle saugen außerdem das Wasser so gut ab, dass kaum Restfeuchte zurückbleibt. In der Regel sind daher auch Privathaushalte mit einem Modell zwischen 400 und 800 EUR besser bedient. Einige Hersteller bieten sogenannte „Einsteigermodelle“ an, bei denen jedoch meist am Zubehör gespart wird, weswegen auf diesen Punkt unbedingt geachtet werden sollte. Nachträglich gekaufte Düsen, etwa für den Kfz-Einsatz, kommen nämlich nicht selten unverhältnismäßig teuer zu stehen.

Aktuell im Trend: Staub­sau­ger mit Wisch­funk­tion als Alternative

Seit einiger Zeit pirschen sich Akku-Staubsauger mit Wischfunktion an Kunden an, die ihre Böden nicht nur saugen, sondern (am besten: gleichzeitig) auch Nassaufwischen möchten. Zu diesem Zweck kann die Bodendüse durch eine Wischdüse ausgewechselt werden. Die Geräte unterscheiden sich technisch vor allem dadurch, dass ein Teil die Wischdüse über einen Tank mit Wasser versorgt, andere dagegen auf Wischtücher setzen, die Sie regelmäßig auswechseln müssen. Die diversen Modelle haben allerdings einen Haken: Sie sind ausschließlich für Hartböden gedacht, Teppiche sind für sie tabu.

von Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Was zeichnet einen Waschsauger gegenüber anderen Staubsaugern aus?
  2. Waschsauger arbeiten nicht mit Dampf - Abgrenzung zu anderen Reinigungsgeräten
  3. Wo werden Waschsauger am sinnvollsten und besten eingesetzt?
  4. Aktuell im Trend: Staub­sau­ger mit Wisch­funk­tion als Alternative

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