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Pelletöfen Bestenliste

Beliebte Filter: Heizleistung

25 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Kaminofen im Test: P6 von Nemaxx, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Nemaxx P6

    • Wir­kungs­grad: 88%
    • Heiz­leis­tung: 6 kW
    • Betriebs­art: Dau­er­brand
    Bequem bedien­ba­rer, auto­ma­tisch regu­lie­ren­der Pel­let­ofen
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  • 2
    Kaminofen im Test: Como von RIKA, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    RIKA Como

    • Heiz­leis­tung: 9 kW
    Umwelt­scho­nen­der, lei­ser Pel­let­ofen mit gutem Wir­kungs­grad
  • 3
    Kaminofen im Test: Rita von Eva Calor, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Eva Calor Rita

    • Wir­kungs­grad: 85,5%
    • Heiz­leis­tung: 8 kW
    • Betriebs­art: Dau­er­brand
    Aus­bau­fä­hi­ges Kraft­pa­ket
  • 4
    Kaminofen im Test: Pelletto von Haas + Sohn Ofentechnik, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Haas + Sohn Ofentechnik Pelletto

    • Betriebs­art: Dau­er­brand
  • 5
    Kaminofen im Test: PO 59 von Wamsler, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Wamsler PO 59

    • Wir­kungs­grad: 90%
    • Heiz­leis­tung: 6 kW
    • Betriebs­art: Dau­er­brand
    War­tung und Laut­stärke trü­ben den ansons­ten beque­men Heiz­spaß
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  • Kaminofen im Test: Alba von EcoSpar, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    EcoSpar Alba

    • Wir­kungs­grad: 92%
    • Heiz­leis­tung: 18 kW
    • Betriebs­art: Dau­er­brand
    Mäch­tige Pel­lethei­zung für ein gan­zes Haus
  • Kaminofen im Test: Simpli von Italiana Camini, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Italiana Camini Simpli

    • Wir­kungs­grad: 90,1%
    • Heiz­leis­tung: 7 kW
    • Betriebs­art: Dau­er­brand
    Kein Dau­er­läu­fer, aber ein­fach zu bedie­nen und schön heiß
  • Kaminofen im Test: Classica von Italiana Camini, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Italiana Camini Classica

    • Wir­kungs­grad: 90,1%
    • Heiz­leis­tung: 8 kW
    • Betriebs­art: Dau­er­brand
    Zuver­läs­si­ges, leicht ein­stell­ba­res Hei­zen mit­tel­großer Woh­nun­gen
  • Kaminofen im Test: BM 01 ivo.tec water+ von Wodtke, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Wodtke BM 01 ivo.tec water+

    • Wir­kungs­grad: 90%
  • Kaminofen im Test: blueline Pellet 2 W von Buderus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Buderus blueline Pellet 2 W

    • Wir­kungs­grad: 92%
    • Heiz­leis­tung: 8,8 kW
    • Betriebs­art: Dau­er­brand
  • Kaminofen im Test: Pallazza III 519.08 von Haas + Sohn Ofentechnik, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Haas + Sohn Ofentechnik Pallazza III 519.08

    • Heiz­leis­tung: 8,3 kW
    • Betriebs­art: Dau­er­brand
  • Kaminofen im Test: Induo von RIKA, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    RIKA Induo

    • Brenn­stoffe: Scheit­holz, Holz­pel­lets
    • Heiz­leis­tung: 10 kW
    • Betriebs­art: Zeit­brand
  • Kaminofen im Test: Eldstad von Serina, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Serina Eldstad

    • Wir­kungs­grad: 92,3%
    • Heiz­leis­tung: 9,4 kW
    • Betriebs­art: Dau­er­brand
  • Kaminofen im Test: Aqua Insert+P Stahl von Lohberger, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lohberger Aqua Insert+P Stahl

    • Brenn­stoffe: Scheit­holz, Holz­pel­lets
    • Heiz­leis­tung: 8,4 kW
    • Betriebs­art: Dau­er­brand
  • Kaminofen im Test: Twist 6 von calimax Energietechnik, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    calimax Energietechnik Twist 6

    • Wir­kungs­grad: 90%
  • Kaminofen im Test: Pueblo Aqua von Westfeuer, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Westfeuer Pueblo Aqua

  • Kaminofen im Test: Camilla von Eva Calor, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Eva Calor Camilla

    • Wir­kungs­grad: 77,5%
    • Heiz­leis­tung: 4 kW
    • Betriebs­art: Dau­er­brand
    Klei­no­fen, der lei­der recht inef­fi­zi­ent arbei­tet
  • Kaminofen im Test: Tube Comfort Air von MCZ, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    MCZ Tube Comfort Air

    • Wir­kungs­grad: 91,7%
    • Heiz­leis­tung: 8 kW
    • Betriebs­art: Dau­er­brand
  • Kaminofen im Test: Musa Hydro 15 von MCZ, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    MCZ Musa Hydro 15

    • Wir­kungs­grad: 92,1%
    • Heiz­leis­tung: 15 kW
    • Betriebs­art: Dau­er­brand
  • Kaminofen im Test: Catania von Haas + Sohn Ofentechnik, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Haas + Sohn Ofentechnik Catania

    • Heiz­leis­tung: 8 kW
    • Betriebs­art: Dau­er­brand
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Ratgeber: Pelletöfen

Umwelt­scho­nende und güns­tige Lösung

Stärken

Schwächen

Werden Pelletöfen auch getestet?

PELLETTO 417.08 Haas + Sohn Ofentechnik Pelletto (Bildquelle: haassohn.com)

Viele Wohnungs- und Hauseigentümer suchen nach einer kostengünstigen Variante, um ihre durch Öl oder Gas betriebene Heizung zu entlasten oder diese sogar ganz zu ersetzen. Neben finanziellen Gründen spielen bei der Anschaffung auch Umweltbewusstsein und ein angenehmes Wohnraum-Feeling eine große Rolle. Ein Kaminofen im Allgemeinen bietet Ihnen freie Sicht auf das Flammenspiel und eine angenehme Wärme. Meist können Sie damit allerdings nur einen Wohnraum beheizen und Sie müssen ihn regelmäßig per Hand nachfüttern. Pelletöfen sind dagegen sehr leistungsstark und können oft mehrere Räume oder ein ganzes Haus beheizen, da bei vielen von ihnen ein Wasseranschluss möglich ist.
Im Test tauchen sie allerdings so gut wie gar nicht auf. Das hängt damit zusammen, dass die meisten Heimwerkermagazine sich mit eher gängigen Heizvarianten beschäftigen. Allenfalls in Ratgebern können Sie allgemeinere Informationen zu diesem Thema finden, meist mit einer generellen Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen gegenüber anderen Heizformen. Es gab einen kurzen Hype um die neue Heiztechnik Anfang der 2000er, der sich nun aber auch wieder geerdet hat: Als Tausende danach strebten, künftig auch mit Holzpellets zu heizen, schossen die Preise für den Rohstoff in die Höhe, so dass der Preisvorteil gegenüber Öl und Gas schnell verfloss. Demgegenüber steht aber eine höhere Anfangsinvestition auch in Form eines komplizierten Lagerumbaus. Trotzdem wird in Vergleichen aller Heizformen immer wieder auf den vorteilhaften ökologischen Fußabdruck von Pelletheizungen verwiesen. Wenn Umweltschutz Ihnen am Herzen liegt, ist die Pelletheizung noch immer wie beste Wahl.

Wie sieht die Umweltbilanz wirklich aus?

Die 5 bis 45 Millimeter großen, meist stäbchenförmigen Presslinge bestehen aus getrocknetem und gepressten Holzresten mit einem Durchmesser von weniger als 25 Millimetern. Zur Herstellung des Brennstoffes werden Produktionsabfälle verwendet, die ohnehin anfallen. So findet die Erzeugung der Holzpellets meist nahe der Säge- und Hobelwerke statt, in denen die Rohstoffquelle verarbeitet wird und muss nicht aufwändig transportiert werden. Die Reste werden zerkleinert und unter hohem Druck durch eine Stahlmatrix mit Bohrungen im gewünschten Durchmesser gepresst. Diese Prozedur ist einfach und benötigt keinen hohen Energie- und Arbeitsaufwand.

Da Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, bieten die Pellets zudem eine Versorgungssicherheit, auch wenn die Anbauflächen in Deutschland derzeit kaum dem Ansturm der Nutzer nachkommen. Je nach Ausbau dieser Anbauflächen ist die Beschaffung von Pellets mal teurer und mal günstiger. Bei einem Transport der Pellets von der Produktionsstätte zu den entsprechenden Verkaufseinrichtungen können zudem keine größeren Umweltschäden entstehen. Dieser Fakt ist gerade in Bezug auf die immer wieder stattfindenden Tankerunglücke oder Bohrinselprobleme relevant. Bei der Verbrennung selbst entsteht im Vergleich zu fossilen Brennstoffen wie Erdöl oder Kohle auch ein geringerer Ausstoß an Kohlenmonoxid und Schwefeldioxid. Bei der Anschaffung der Pellets sollten Sie allerdings darauf achten, dass das zur Herstellung verwendete Holz tatsächlich unbehandelt ist. Denn ansonsten sind die Emissionen ganz schnell sogar schädlicher als bei anderen Heizformen.

Wie steht es um die Energieeffizienz von Holz?

MCZ Tube Comfort Air MCZ Tube Comfort Air - Heizofen in klassischer Gestalt (Bildquelle: amazon.de)

Durch ihre komprimierte Form haben die Holzpellets anders als man glauben mag einen sehr hohen Heizwert. So entspricht der Energiegehalt von einem Kilogramm Pellets in etwa dem von einem halben Liter Heizöl. Die Nennwärmeleistung liegt ungefähr bei 3 bis 15 Kilowatt. Letzteres eignet sich, um ein ganzes Haus zu beheizen. Kaminöfen, die mit Holzpellets befüllt werden, haben meist einen höheren Wirkungsgrad als diejenigen, die mit Holzscheiten heizen. Sie ermöglichen also ein sparsames Wärmen. Zur Lagerung benötigt man außerdem deutlich weniger Platz. Viele Pelletöfen haben einen großen Aufbewahrungsbehälter.
Über eine Förderschnecke wird das Material automatisch in den Brennraum befördert, sodass der Ofen meist über mehrere Tage nicht befüllt werden muss. Dabei ist natürlich die Größe des Vorratsbehälters entscheidend. Je größer dieser ausfällt, umso länger ist die Brenndauer. Ein Pelletbehälter mit einem Fassungsvermögen von etwa 30 Kilogramm sorgt beispielsweise für eine Brenndauer von über 40 Stunden. Moderne Öfen haben eine Wochenprogrammierung. So sparen Pelletöfen nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Allerdings ist die Anschaffung teurer als bei anderen Heizungen. Viele Öfen werden daher durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle staatlich in der Anschaffung bezuschusst. Größere Biomasseanlagen sind die sogenannten Holzpelletkessel. Sie beheizen ohne Probleme ein ganzes Haus, sind aber wenig dekorativ. Am besten bringen Sie sie aufgrund ihrer Lautstärke und Optik in einem separaten Heizungsraum unter.

von Marie Morgenstern

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Aus unserem Magazin

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