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Wie werden Action-Cams in Vergleichstests geprüft?
Die kleinen Begleiter für jede Gelegenheit tummeln sich in den unterschiedlichsten Ausführungen und Preisklassen am Markt. Es gibt sie mit 4K- oder Full HD-Auflösung, in günstigeren Varianten aber auch mit sogenanntem „Pseudo 4K“ (mit nur 25p statt 30 oder mehr). Manchmal ist ein wasserdichtes Gehäuse im Lieferumfang, manchmal müssen Sie es separat dazu kaufen. Doch trotz einiger Unterschiede finden sich die kleinen Action-Cams nahezu immer in Vergleichstests wieder, bei denen neben der Videoqualität auch die Handhabung sowie die Foto-/Bildqualität eine wichtige Rolle spielen. Die Akkulebensdauer ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium.
In manchen Fällen werden die Action-Cams zudem einem Härtetest unterzogen, der sich meist auf folgende Aspekte stützt: Sind sie wasserdicht, stoßfest, frostresistent? Im Falle der Stiftung Warentest kommt es außerdem vor, dass die Schadstoffe in der Fernbedienung sowie das Datensendeverhalten und Mängel in den Datenschutzerklärungen untersucht werden.
Testeinleitung
„GoPro liegt im Wettkampf vorn – gleich mehrfach. Doch eine alte Bekannte bietet weiterhin Paroli.“

Was wurde getestet?

Die Stiftung Warentest prüfte insgesamt neun Action-Cams. Das Testergebnis: Eine wurde für „gut“ befunden, drei erhielten die Endnote „befriedigend“ und vier Modelle schnitten mit „ausreichend“ ab. Eine Action-Cam wurde mit „mangelhaft“ benotet.

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Tests

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