Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Federgabeln am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Unsere Quellen:

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Federgabeln Bestenliste

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167 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Rock Shox Lyrik RCT3

    Sehr gut

    1,0

    4  Tests

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: Lyrik RCT3 von Rock Shox, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • Rock Shox RS-1

    Sehr gut

    1,0

    5  Tests

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: RS-1 von Rock Shox, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • SR Suntour NCX-D-LO

    ohne Endnote

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: NCX-D-LO von SR Suntour, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Rock Shox Pike RCT3 (Modell 2015)

    Sehr gut

    1,5

    4  Tests

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: Pike RCT3 (Modell 2015) von Rock Shox, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut
  • Manitou Mattoc Pro

    Gut

    1,9

    5  Tests

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: Mattoc Pro von Manitou, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut
  • Marzocchi 350 NCR

    Gut

    2,0

    5  Tests

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: 350 NCR von Marzocchi, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut
  • Rock Shox SID XX World Cup 29

    ohne Endnote

    3  Tests

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: SID XX World Cup 29 von Rock Shox, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • SR Suntour Auron RC2 15QLC2Ti 27

    Gut

    2,3

    4  Tests

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: Auron RC2 15QLC2Ti 27 von SR Suntour, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut
  • Rock Shox Reba RL 120 29"

    Sehr gut

    1,0

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: Reba RL 120 29" von Rock Shox, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • Formula Brake ThirtyFive 27.5"

    Sehr gut

    1,0

    5  Tests

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: ThirtyFive 27.5" von Formula Brake, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • FOX Racing Shox 32 Float SC

    Sehr gut

    1,2

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: 32 Float SC von FOX Racing Shox, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut
  • SR Suntour Axon Werx RL RC 15QL TI 29

    Sehr gut

    1,0

    2  Tests

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: Axon Werx RL RC 15QL TI 29 von SR Suntour, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • Formula Brake Thirty-Three

    Sehr gut

    1,0

    3  Tests

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: Thirty-Three von Formula Brake, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • Rock Shox Pike RCT3

    Sehr gut

    1,2

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: Pike RCT3 von Rock Shox, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut
  • SR Suntour NRX-S-RL-R Lite

    ohne Endnote

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: NRX-S-RL-R Lite von SR Suntour, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • MRP Bike Stage

    Gut

    1,8

    3  Tests

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: Stage von MRP Bike, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut
  • SR Suntour Swingshock SW-S 20

    ohne Endnote

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: Swingshock SW-S 20 von SR Suntour, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Rock Shox Pike RCT3 Solo Air 26"

    Sehr gut

    1,0

    3  Tests

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: Pike RCT3 Solo Air 26" von Rock Shox, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • Formula Brake Selva 27,5"

    ohne Endnote

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: Selva 27,5" von Formula Brake, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • X-Fusion Sweep Roughcut HLR 27,5"

    ohne Endnote

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrradgabel im Test: Sweep Roughcut HLR 27,5" von X-Fusion, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Federgabeln

Federn und Dämp­fen auf Kos­ten des Gewichts

FedergabelNoch Anfang der 1990er-Jahre galten Federgabeln als Ausnahmen, die allenfalls Mountainbikes nötig hatten, mit deren Verbreitung allerdings zunehmend den Standard der Starrgabeln ablösten. Doch das Bild hat sich schon wieder gewandelt: Diese ein Fahrrad rückenfreundlich abfedernden Vorderradaufnahmen befinden sich wieder auf dem Rückzug, nachdem sogar jedes Alltagsfahrrad serienmäßig mit einer Federgabel ausgestattet war. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub ADFC erkennt sogar einen Trend weg von der Federgabel – sie seien zu schwer und störten das Fahrverhalten. Doch wann sind Federgabeln unabdingbar, und was ist beim Kauf zu beachten?

Federgabel vs. Starrgabel

Eine Federgabel ist zunächst einmal ein direkter Gegensatz zur Starrgabel, wie sie meist im Rennrad- und Triahtlonsegment zu finden sind und dort wegen ihrer leichten, extrem steifen Eigenschaften favorisiert werden. Federgabeln hingegen sollen federn und Stöße dämpfen, den Fahrkomfort erhöhen und besseren Bodenkontakt auf Unebenheiten bieten – und sind demnach bei Trekking- und Mountainbikefahrern besonders beliebt. Wer von einer Federgabel schlicht erwartet, dass sie auf einfachen Touren unebenes Terrain ausgleicht oder in leichtem Gelände Stöße abfedert, greift am besten zu einfachen Elastmoeren, wie sie im unteren Preissgement zu finden sind. Wer Höheres mit sich vorhat, wählt leichte Luftgabeln oder hochwertige Stahlfedergabeln mit breiten Einstellmöglichkeiten. Und wie so oft im Leben bestimmt das persönliche Nutzungsverhalten die Wahl des geeigneten Produkts. So wird man für Downhills und alpine Trails andere Federgabeln wählen als für einen ansonsten kreuzbraven Allrounder-Stil ohne jegliche sportliche Ambitionen.

Was sind moderate, was große Federwege?

Doch der Verzicht auf großen Federungskomfort macht ein Rad nicht nur leichter, die Diät tut auch dem Portemonnaie wohl. Je weniger man für den Federweg der Gabel veranschlagt, desto leichter ist ein Rad; auch verändern Federgabeln den Lenkwinkel des Rades. Dabei gelten als moderate Federwege solche bis 100 Millimeter, als komfortablere Modelle solche mit bis zu 250 Millimetern Federweg für extremere Fahrstile und geröllige Trails. Im All-Mountain-Bereich lassen sich Räder mit 140 bis 180 Millimeter (und mehr), im Cross Country-Segement solche mit 80 bis 100 Millimetern Federweg finden, Cityräder sind meist schon mit 30 Millimetern ausreichend schlaglochneutralisierend. Wer Uphill als bevorzugten MTB-Fahrstil wählt, ist mit einer Federgabel nur dann gut beraten, wenn diese eine Niveauregulierung besitzt. Denn so wird das ansonsten lästige Bergauffahren mit einem reichlich übergewichtigen Rad nicht zur Qual, umgekehrt lässt sich die anschließende Abfahrt mit Federwegreserven genießen.

ADFC: Weg von der Federgabel und hin zur federnden Sattelstütze

Bei Kinderrädern werden Federgabeln häufig als Billiggabeln in Reinkultur verbaut – kaum in der Lage, sich vom geringen Körpergewicht eines Kindes aktivieren zu lassen. Eine solche Federgabel ist dann tatsächlich nicht viel mehr als unnötiger Ballast, das hierfür investierte Geld lässt sich weit sinnvoller in andere Bauteile investieren. Ohnehin empfiehlt der ADFC, auf Federgabeln selbst im Trekkingradsegment zu verzichten und Federungskomfort eher im Bereich vernünftiger Reifen und einer Sattelstütze zu suchen. Letztere hat einen weiteren Vorteil: Sie lässt sich leicht nachrüsten und nimmt auch Wartungsfehler nicht übel, wie es bei Federgabeln der Fall ist, die regelmäßige Pflege benötigen. Ein Austausch der schweren Federgabel gegen eine leichte, wartungsarme Starrgabel ist im Übrigen jederzeit möglich – und keinesfalls mit einem Komfortverzicht verbunden, soweit etwa auch dickere Reifen mit guten Abrolleigenschaften aufgezogen werden, die Stöße ebenso gut abfedern können wie eine Federgabel. Generell gilt: Selbst teure Federgabeln sind nach einiger Zeit abgenutzt. Wer deshalb auf teure Wartung verzichtet, sich stattdessen auf das Ölen der Gabelholme beschränkt und irgendwann in eine neue investiert, ist nicht notwendig schlecht beraten.

von

Sonja Leibinger

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2012.

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