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Wer im AppStore nach dem Stichwort ‚Navigation‘ sucht, findet einige hundert Programme zwischen null und 100 Euro, die sich online oder mit der Software ‚iTunes‘ kinderleicht installieren lassen.
aemade Roadee 1.1 (für iPhone)
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„Bei ‚Roadee‘ erfolgen Adresssuche und Kartenaufbau online recht langsam. Ständiges Nachladen spricht für eine schlechte Zwischenspeicherung. Die Sprachausgabe ist schlecht verständlich und die App schaltet ständig unkontrolliert zwischen Tag- und Nachtmodus um. Das GPS-Signal wird scheinbar verzögert verarbeitet.“
BtStSoft iGCT 1.4
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„Als praktische Ergänzung für Geocacher eignet sich das ‚Geocaching Toolkit iGCT‘. Damit lassen sich Koordinaten umrechnen, römische Zahlen in arabische übertragen, Hinweise ver- und entschlüsseln sowie Quersummen oder ähnliches berechnen. Berechnete Koordinaten können direkt in Google Maps auf der Karte angezeigt werden.“
Felix Lamouroux OffMaps (für iPhone)
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„Besonders für Reisen eignet sich ‚Offmaps‘. Damit lassen sich Kartenausschnitte in verschiedenen Ansichtsstilen herunterladen und lokal auf dem iPhone speichern. Auf diesen Karten kann dann die eigene Position auch dynamisch, als als ‚Moving Map‘ angezeigt werden. ...“
Garafa GPS Kit (für iPhone)
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„Das ‚GPS Kit‘ ist eine deutschsprachige Software, die es erlaubt, Tracks und Wegpunkte aufzuzeichnen, sie auf Google-Karten anzuzeigen und auch per Email zu versenden. Es gibt einen Entfernungsmesser, der die Luftliniendistanz zwischen der eigenen Position und einem beliebigen Kartenpunkt misst ...“
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„‚Google Earth‘ bietet die ... 3D-Satellitenansicht der Erde. Via GPS kann auch die eigene Position angezeigt werden und das Programm profitiert sogar vom externen GPS-Chip im ‚TomTom Car Kit‘. Zur Navigation ist es dennoch nicht geeignet, da das Nachladen der Karten beziehungsweise Bilder selbst bei gutem Empfang viel zu lange dauert.“
Google Maps App (für iPhone)
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„‚Karten‘ ist die vorinstallierte Basisanwednung auf dem iPhone ... Neben Adressen lassen sich auch POIs suchen und Wegbeschreibungen zu diesen erstellen. Zur Navigation eignet es sich aber nur bedingt, da die Abbiegeanweisungen nicht im Sinne einer ‚Turn-By-Turn‘-Navigation automatisch erfolgen.“
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„‚GPSies‘ macht das iPhone zum Tracker und zeichnet beliebig viele Strecken samt der Geschwindigkeit auf. Die Tracks lassen sich abspeichern und auch direkt zum gleichnamigen Online-Portal GPSies.com übertragen. Dort können sie auf unterschiedlichen Karten dargestellt, in verschiedenen Formaten abgespeichert und mit anderen getauscht werden.“
Groundspeak Geocaching 2.3.1 (für iPhone)
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„... Damit lassen sich Caches in der Nähe oder nach Code finden, auf Google-Karten darstellen und auch direkt suchen. Da viele Caches aber oft im Wald oder an Orten mit schlechten Empfangsbedingungen versteckt sind, ist der Nutzwert auf dem iPhone deutlich eingeschränkt.“
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„Das englischsprachige ‚GPS LTE‘ nutzt Karten von Microsofts ‚bing‘, von OpenStreetMap oder topographische Daten von OpenCicleMap ... Die App verwandelt das iPhone in ein echtes Outdoor-Gerät, zeichnet Tracks und Wegpunkte auf, kann zu beiden navigieren und bietet Tauschmöglichkeiten via Email, Twitter und Facebook.“
Navigon Mobile Navigator Europe (für iPhone)
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„Der ‚Mobile Navigator Europe‘ macht im Vergleich die beste Figur. Er bietet von der Text-to-speech-Sprachausgabe bis zum Fahrspurassistenten alle Eigenschaften eines modernen Navis und kann Zwischenziele verwalten. Musik wird sanft ausgeblendet und die Navigation nach eingehenden Anrufen automatisch fortgesetzt.“
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„‚Skobbler‘ ist eine preiswerte Offboard-Lösung, bei der Karten- und Routendaten jeweils aus dem Netz geladen werden. Die App hat eine Sprachausgabe, leidet jedoch deutlich unter dem schlechten GPS-Empfang und kann auch nicht auf das externe GPS von TomTom zugreifen. Der Kartenausschnitt wird oft falsch geladen ...“
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„Mit ‚TomTom Westeuropa‘ verwandelt sich das iPhone beinahe in einen vollwertigen TomTom-Navi inklusive Text-to-Speech, der tageszeitenabhängigen Routenoptimierung ‚IQ Routes‘, Fahrspurassistent und Geschwindigkeitswarnung. Die Sprachausgabe funktioniert aber nicht über den internen Lautsprecher, nur via Kopfhörer.“
Android und der Google Play Store selbst bringen schon viele Sicherheitsfunktionen mit. Braucht man da überhaupt noch eine Internet Security Suite? In unserem Test mussten sechs aktuelle mobile Sicherheits-Suiten deshalb ihre Nützlichkeit beweisen. Testumfeld: Im Vergleich befanden sich sechs mobile Sicherheits-Suiten für Android-Geräte. Die Bewertungen lauteten 5 x
Zum Start der warmen Jahreszeit haben wir Trainings-Apps ausprobiert und gehen der Frage nach, ob das iPhone eine Konkurrenz zu GPS-Fahrradcomputern sein kann. Testumfeld: Im Check befanden sich 3 Trainings-Apps. Sie erhielten Endnoten von 1,5 bis 2,5.