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Wer professionell mit Photoshop arbeitet, kommt um die Kalibrierung seines Bildschirms nicht herum. Allerdings kann es sich grundsätzlich lohnen, dem Monitor bei der Farbechtheit nachzuhelfen. Mit einem Kalibriergerät ist das kein Problem.

X-Rite ColorMunki Display
Note:1,3
„Plus: Einfache Bedienung, misst Umgebungslicht, bei Bedarf detaillierte Kalibrierung im Expertenmodus, präzise Kalibrierung, preiswert.
Minus: Keine Tablet-Kalibrierung.“
X-Rite i1 Display Pro
Note:1,5
„Plus: Sehr schnell, einsteigerfreundlich trotz Profi-Anspruch, bei Bedarf kann assistentengesteuert kalibriert werden, Lichtfarbmessung.
Minus: Keine Tablet-Kalibrierung.“
Datacolor Spyder4Elite
Note:2,3
„Plus: Professionelles Kalibriergerät, Unterstützung für mehrere Bildschirme, präzise Kalibrierung.
Minus: Teilweise komplexe Bedienung, Kenntnisse der Farblehre und technischer Daten vorteilhaft.“
Note:2,7
„Plus: Sehr einfache Bedienung, schneller, zuverlässiger Kalibriervorgang, günstig.
Minus: Wenige Optionen, keine Smartphone-/Tablet-Kalibrierung.“
Note:2,8
„Plus: Kalibrierung aller Geräte, leichte Bedienung, trotz Profi-Funktionen, Optimierung für Fotografen.
Minus: Gerät recht teuer, Perfektionisten können sich in den zahlreichen Optionen verlieren.“
Note:3,3
„Plus: Hochpräzise Farbmessung durch Spektralfotometer, Kalibrierung nach ISO-Standards, schneller Kalibriervorgang.
Minus: Keine Kamera-Kalibrierung, keine Tablet-Kalibrierung, teuer.“
Ungenutztes RAM ist sinnloses RAM. Zwar verwendet Windows augenscheinlich leeres RAM schon lange für Prefetch- und Caching-Aufgaben, aber es gibt auch andere Arten der Verwendung. Testumfeld: Vier RAM-Disk-Tools wurden verglichen. Man bewertete sie mit 2,5 bis 4 von jeweils 5 erreichbaren Sternen.
Testumfeld: Im Check befand sich ein Partitionierungs-Tool, welches mit „sehr gut“ benotet wurde.
Testumfeld: Geprüft wurde ein System- & Tuning-Tool, welches mit „sehr gut“ benotet wurde.