Inhalt
Einmal im Jahr das Finanzamt ärgern: Mit dem richtigen Steuersparprogramm holen Sie sich Ihr Geld zurück.
Buhl Data WISO Steuer-Sparbuch 2013
„gut“ (1,75) – Test-Sieger
„... Mit dem Steuer-Sparbuch sind die Daten zügig eingegeben, da können sich die anderen Hersteller noch was abschauen. Besonders hilfreich: Das Programm prüft die Eingaben auf Plausibilität. Passen die Eingaben nicht zusammen oder fehlen noch Angaben, zeigt das Steuer-Sparbuch einen rot hinterlegten Hinweis an. So kann der Nutzer sehr schnell fehlerhafte oder unvollständige Eingaben erkennen und korrigieren. ...“
Akademische Arbeitsgemeinschaft Steuer-Spar-Erklärung 2013
„gut“ (1,81)
„... Geht’s um die Genauigkeit, lagen die Programme der Akademischen Arbeitsgemeinschaft vorn. Nur beim dritten Musterfall (Familie mit drei Kindern) lagen sie knapp daneben und berechneten eine um 54 Euro zu geringe Erstattung. Start per USB: Die Steuer-Spar-Erklärung ist sehr einfach zu bedienen, die Plausibilitätsprüfung arbeitete aber nicht ganz so akribisch wie beim Testsieger. ...“
„gut“ (1,87) – Preis-Leistungs-Sieger
„Genauso präzise: Bei der Steuerberechnung unterschied sich T@x nicht vom Testsieger - viermal auf den Cent genau, einmal zu optimistisch (93 Euro zu viel Erstattung). Nicht für Selbstständige: Die Abgabe der Steuererklärung ist zwar kein Problem, es fehlen aber Zusatzfunktionen wie die Umsatzsteuervoranmeldung. ...“
Akademische Arbeitsgemeinschaft Steuer easy 2013
„gut“ (2,04)
„... ähnelt optisch stark dem großen Bruder Steuer-Spar-Erklärung und lässt sich fast genauso einfach bedienen. Allerdings fehlen Extras wie die Videoanleitung. Und die Dateien von Steuereasy lassen sich auch mit der Steuer-Spar-Erklärung öffnen - umgekehrt geht’s allerdings nicht. ... berechnete Steuereasy in vier Fällen die genaue Steuererstattung und tappte im dritten Musterfall in die gleiche Falle (54 Euro zu wenig Erstattung). ...“
„befriedigend“ (2,56)
„... Unnötig umständlich: Taxman fragt viele Angaben einzeln ab. Das erleichtert zwar den Einstieg in die Steuererklärung, stört aber auf die Dauer, weil man sich durch eine scheinbar endlose Serie von Eingabefenstern durchklicken muss. Lästig: Beim Eintragen der Daten lässt sich immer nur die letzte Eingabe rückgängig machen.“
„befriedigend“ (2,80)
„Gründlich, aber umständlich: Die Steuerberechnung fertigte Quicksteuer so exakt wie der große Bruder Taxman - aber auch nur mithilfe des Nutzers und mit mehr Mausklicks als bei der Konkurrenz. Leicht reduziert: Keine Bedienungsanleitung, kein Steuerhandbuch - bei Lexware gibt’s wenig auf Papier zu lesen. Des Weiteren auch nicht viel zu gucken, denn die Videoanleitungen wurden ebenfalls eingespart. ...“
Die klassischen Desktop-Programme für die Steuer bringen große Bibliotheken voller Gesetzestexte mit und kennen unzählige Kniffe für alle steuerlichen Lebenslagen. Je mehr Abgaben man im Vorjahr gezahlt hat, desto mehr lohnt es sich, in den Tiefen des detaillierten Materials nach Möglichkeiten zu schauen, sich einen Teil davon zurückzuholen. Testumfeld:
Mit dem richtigen PC- oder Online-Programm ist die Steuererklärung schnell erledigt. Jetzt ganz neu mit der vorausgefüllten Steuererklärung (VaSt), die allerdings mehr verspricht, als sie hält. Testumfeld: Die Zeitschrift com! hat fünf Programme für die Steuererklärung am PC getestet sowie vier Programme aus dem Internet. Das Testurteil reichte von „sehr gut“ bis
PC-Programme führen schnell und zuverlässig durch die Steuererklärung, doch auch Internetangebote sind inzwischen eine ernsthafte Alternative. Testumfeld: Im Vergleich waren acht Steuerprogramme mit den Bewertungen 5 x „gut“ und 3 x „ausreichend“. Als Testkriterien dienten Funktion, Bedienung, Ausstattung und Service sowie Musterfall.