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Die Brettervorhersage für den kommenden Winter: 10 Top-Ski für jede Gelegenheit.
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„Ein Ski in 2 Ebenen: Die untere besteht aus 2 Längsteilen, verbunden durch eine Gummischicht. Das obere Deck gibt Fahrimpulse an das untere weiter. Je mehr Druck von oben, desto breiter wird der Ski hinten und vorne, der Kurvenradius wird kleiner.“
Blizzard Sport GSR Magnesium IQ 09/10
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„Je schneller Sie mit diesem Ski unterwegs sind, desto besser lässt er sich steuern, auch bei größeren Radien. Die Bindung ist in den Ski integriert, dadurch wird die Kraft perfekt übertragen. Außerdem konnte so an Gewicht gespart werden.“
Dynastar Legend Sultan 80 Fluid 09/10
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„Als Allmountain-Ski überall gut zu fahren: Der Kurvenradius ist mit 16 m ziemlich klein, was ihn auf der Piste gut aussehen lässt. Mit der breiten und hohen Schaufel kann man auch mühelos über den Tiefschnee gleiten. Sie ist dazu durch Metall geschützt, was Stöße besser abdämpft.“
Fischer Sports Watea 101 09/10
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„Die Schaufeln dieses Modells sind ähnlich wie ein Schiffsbug geformt. Dadurch wird mehr Schnee verdrängt, was den Auftrieb verbessert. Eine zusätzliche Kante in der Mitte der Schaufel sorgt für Spurtreue und gute Steuereigenschaften.“
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„Holzkern trifft auf zusätzlichen Kunststoffkern: Der dämpft Vibrationen. Und gibt dem Ski mehr Masse für ruhigen Lauf, auch bei hohem Tempo, und Halt in den Kurven. Die Bindung hat eine breite Kontaktfläche zum Ski - gut für die Kraftübertragung.“
Movement Yaka 09/10
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„Kurvenradien von 13 bis 15 m, auch bei eisigem Untergrund, erinnern fast schon an einen Slalom-Ski. Die Wendigkeit kann man auch im tiefen Gelände genießen: Durch die breite Schaufel (126 mm) fährt er sich auch im Tiefschnee optimal.“
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„Rekordverdächtige 140 mm breit ist dieser Ski in der Mitte! Damit ist er ein reiner Off-Pisten-Ski. Je weicher der Schnee, desto besser lässt er sich fahren. Auch rückwärts (‚Switch-Riding‘), da er als Twin-Tip-Ski vorn und hinten gleich geformt ist.“
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„Dieser Twin-Tip-Ski hat eine Rocker-Biegung: Er ist vorn und hinten aufgebogen wie ein Surfbrett. Durch einen zusätzlichen Knick im vorderen Drittel wird die Kontaktfläche größer, und der Ski ‚schwimmt‘ viel besser auf dem Schnee.“
Salomon X-Wing Tornado Ti 09/10
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„Dieser Kandidat kommt mit einer extra Titanium-Einlage. Die sorgt für größere Laufruhe, allerdings ist der Ski auch kraftaufwendiger zu fahren. Der vordere Teil des Skis kann Vibrationen abdämpfen. Eine gute Wahl auch für die Buckelpiste.“
Völkl Racetiger SL Racing 09/10
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„Ein bei Weltcups erprobter Profi-Ski - auch für engste Schwünge. Selbst bei hohem Tempo ist er noch gut zu kontrollieren. Durch einen 2. Holzkern über den Kanten wird der Ski höher und hat bessere Hebel-Eigenschaften für die Kurven.“
Für viele Damen steht der Genuss beim Skifahren klar im Vordergrund. Schön easy und entspannt soll es sein. Allmountain-Performance-Lady-Ski bieten auch reinen Pistenfahrerinnen genau das: Sie haben bessere Dämpfungseigenschaften, eine leichtere Schwungauslösung und eine bessere Performance im Sulz als sportliche Modelle. Kurzum: Sie bieten ein Paket,
Sie fahren überwiegend auf gewalzten Pisten, wagen sich aber auch gerne mal ins freie Gelände? Dann liegen Sie mit dem Allmountain-Performance-Ski genau richtig. Er vereint eine etwas größere Mittelbreite mit einer sportlichen Konstruktion – und wird so zu einem Ski für alle Fälle. Der perfekte Begleiter für jeden Skiurlaub!
Die Bandbreite der Freetourer reicht vom etwas breiteren Tourenski (der durchaus als Allroundski geeignet ist) bis zum recht schweren und breiten Schlachtschiff für schnelle und lange Abfahrten im Tiefschnee. ALPIN hat 18 Modelle getestet.