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‚Schütz' dich selbst, sonst schützt dich keiner!‘ lautet die Devise im Internet. Wir testen zwölf Sicherheitspakete, die Sie auf Ihren Reisen im Internet gegen Datendiebstahl und Geldraub begleiten sollten.
Kaspersky Lab Internet Security 2014
„sehr gut“ (92 von 100 Punkten) – Testsieger
„Der Testsieger bietet einen hervorragenden Schutz gegen Viren und ist auch bei deren Beseitigung stark.“
Bitdefender Internet Security 2014
„sehr gut“ (87 von 100 Punkten)
„Der Zweitplatzierte ist in allen Testbereichen sehr gut. Gut auch die Sandbox für das Online-Banking.“
„sehr gut“ (86 von 100 Punkten)
„Sehr guter Virenschutz und umfassende Windows-8-Unterstützung.“
Avira Internet Security Suite 2014
„gut“ (85 von 100 Punkten)
„Der bekannte deutsche Hersteller bietet sehr guten Schutz gegen Viren. Dafür ist er nicht so gut ausgestattet.“
„gut“ (84 von 100 Punkten)
„Sehr wenig Fehlalarme, dafür Schwächen bei der Virenbeseitigung.“
F-Secure Internet Security 2014
„gut“ (82 von 100 Punkten)
„Hervorragender und rasanter Virenschutz. Die vielen Fehlalarme haben jedoch das Ergebnis vermasselt.“
BullGuard Internet Security 2013
„gut“ (81 von 100 Punkten)
„Bullguard wies den schlechtesten Virenwächter im Test auf.“
Emsi Software Internet Security Pack 8.1
„gut“ (80 von 100 Punkten)
„Sehr gute Virenerkennung, sonst eher durchschnittlich.“
„gut“ (80 von 100 Punkten)
„Sehr guter Schutz und beste Erkennungsrate on-demand. Eine Besonderheit ist der Banking-Wächter.“
Panda Security Internet Security 2014
„gut“ (79 von 100 Punkten)
„Sehr guter Virenschutz, sonst eher durchschnittlich.“
Symantec Norton Internet Security 2014
„gut“ (79 von 100 Punkten)
„Bekannte Mängel beim Festplatten-Scan. Sonst sehr gut und preisgünstig.“
„gut“ (77 von 100 Punkten)
„Sehr guter Virenschutz, aber Mängel bei der Performance und den Fehlalarmen.“
Wie werden Sicherheitsprogramme getestet? Bei Sicherheitssoftware ist die zuverlässige Erkennung von Schadsoftware das A und O. Um diesen Aspekt zu prüfen lassen Tester eine Vielzahl an Schadprogrammen, zum Beispiel von einem präparierten USB-Stick, auf ein System mit der aktiven Software los und messen dann, wie viele der Programme erkannt worden sind.
Testumfeld: Des Weiteren prüfte die Stiftung Warentest neun Programme unter dem Betriebssystem MacOS.