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Gute Sicherheitsprogramme müssen nicht nur bekannte Schädlinge finden und löschen, sondern auch unbekannte Malware identifizieren. com! hat getestet, was die Schutzpakete leisten.
„gut“ (77 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Guter Rundumschutz, Virenscanner entfernte gut bereits aktive Schädlinge.“
Bitdefender Internet Security 2011
„gut“ (76 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Gute Scan-Werte, einfache Handhabung, verständliche Dialoge.“
F-Secure Internet Security 2011
„gut“ (76 von 100 Punkten) – Preistipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Gut bei Phishing-Mails, einfache Handhabung, etwas langsam.“
Symantec Norton Internet Security 2011
„befriedigend“ (74 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Beste verhaltensbasierte Erkennung, schwache Scan-Werte.“
Kaspersky Lab Internet Security 2011
„befriedigend“ (69 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Gute verhaltensbasierte Erkennung, schwache Scan-Werte.“
Panda Security Internet Security 2011
„befriedigend“ (69 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Beste Scan-Werte im Test, verwirrende Oberfläche.“
Avira Antivir Internet Security 2010
„befriedigend“ (66 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „ausreichend“
„Schwache verhaltensbasierte Erkennung, gute Scan-Werte.“
„befriedigend“ (63 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Schlechteste verhaltensbasierte Erkennung, sehr gute Scan-Werte.“
Wie werden Sicherheitsprogramme getestet? Bei Sicherheitssoftware ist die zuverlässige Erkennung von Schadsoftware das A und O. Um diesen Aspekt zu prüfen lassen Tester eine Vielzahl an Schadprogrammen, zum Beispiel von einem präparierten USB-Stick, auf ein System mit der aktiven Software los und messen dann, wie viele der Programme erkannt worden sind.
Testumfeld: Des Weiteren prüfte die Stiftung Warentest neun Programme unter dem Betriebssystem MacOS.