MOTORETTA: Elf neue Helme 2017 (Ausgabe: 3) zurück Seite 1 /von 4 weiter

4 Jethelme im Vergleichstest

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  • Ghost

    Caberg Ghost

    • Typ: Jethelm
    • Werk­stoff: Fiber­glas
    • Inte­grierte Son­nen­blende: Nein

    ohne Endnote

    „Plus: scharfe Optik; leicht bedienbare Maske; ordentliches Sichtfeld.
    Minus: sehr zugig; nicht brillentauglich; starke Windgeräusche.“

  • 12.3 Stratos

    Givi 12.3 Stratos

    • Typ: Jethelm
    • Werk­stoff: Ther­mo­plaste
    • Ver­schluss: Rat­schen­ver­schluss

    ohne Endnote

    „Plus: Schnelllösetaste für die Sonnenblende; brillentauglich; stabile Rasterung des Visiers.
    Minus: Sonnenblende ohne Rasterung; zugig; starke Windgeräusche.“

  • OF570 Verso

    LS2 Helmets OF570 Verso

    • Typ: Jethelm
    • Ver­schluss: Rat­schen­ver­schluss

    ohne Endnote

    „Plus: Sonnenblende wird beim Hochschieben des Visiers mit geöffnet; Visier reicht weit nach unten; brillentauglich.
    Minus: Bedienung der Sonnenblende über ein Drehrad nicht feinfühlig bedienbar; Helm ist für einen Jethelm schwer.“

  • Mask

    Premier Helmets Mask

    • Typ: Jethelm
    • Werk­stoff: Fiber­glas
    • Ver­schluss: Rat­schen­ver­schluss

    ohne Endnote

    „Plus: scharfe Optik im Retrostil; variabel als Klassik-Offroadhelm oder Jethelm mit Schirm; fünf Jahre Garantie.
    Minus: sehr zugig; kein Kinnschutz; nicht brillentauglich; starke Windgeräusche, Sichtfeld relativ klein.“

  • 2 Modularhelme im Vergleichstest

  • N40-5 GT

    Nolan N40-5 GT

    • Typ: Modu­lar­helm/Sys­tem­helm
    • Werk­stoff: Ther­mo­plaste
    • Inte­grierte Son­nen­blende: Ja

    ohne Endnote

    „Plus: vielfältige Verwendung dank des modularen Aufbaus als Jet-, Enduro- oder Integralhelm; großes Gesichtsfeld; Sonnenblende mit guter Rasterung; brillentauglich; fünf Jahre Garantie.
    Minus: starke Windgeräusche, sehr laut; deutliche Zugluft; Sonnenblende etwas zu kurz; recht schwer.“

  • X-403 GT Ultra Carbon

    X-Lite X-403 GT Ultra Carbon

    • Typ: Modu­lar­helm/Sys­tem­helm
    • Werk­stoff: Car­bon
    • Ver­schluss: Rat­schen­ver­schluss

    ohne Endnote

    „Plus: als Integral- und Jethelm einsetzbar; riesiges Gesichtsfeld; Sonnenblende gut bedienbar; angenehmes Innenfutter; enger Sitz; weit herunter reichendes Visier; wenig Zugluft; fünf Jahre Garantie.
    Minus: schlecht bedienbare Belüftungstasten; Belüftung kaum spürbar; wenig brillengeeignet; laut.“

  • 3 Integralhelme im Vergleichstest

  • RPHA 70

    HJC RPHA 70

    • Typ: Inte­gral­helm
    • Werk­stoff: Com­po­site
    • Inte­grierte Son­nen­blende: Ja

    ohne Endnote

    „Plus: Sicherheitsverschluss am Visier; gute Stirnbelüftung; brillentauglich; zahlreiche Farben und Dekors; fünf Jahre Garantie.
    Minus: leichter Klebergeruch im Helm.“

  • Ridill

    Shark Helmets Ridill

    • Typ: Inte­gral­helm
    • Werk­stoff: Ther­mo­plaste
    • Inte­grierte Son­nen­blende: Ja

    ohne Endnote

    „Plus: Sonnenblendenbedienung mittig auf dem Kopf gut platziert; brillentauglich; preisgünstig; fünf Jahre Garantie.
    Minus: Pinlock nicht serienmäßig.“

  • RYD

    Shoei RYD

    • Typ: Inte­gral­helm
    • Werk­stoff: Fiber­glas
    • Inte­grierte Son­nen­blende: Nein

    ohne Endnote

    „Plus: sehr gut tastbare und effektive Belüftungsöffnungen; sehr gute Verarbeitung; leise; brillentauglich; optional fotochromatisches Visier.
    Minus: keine Sonnenblende.“

  • 2 Klapphelme im Vergleichstest

  • K-13

    MTR K-13

    • Typ: Klapp­helm
    • Werk­stoff: ABS
    • Inte­grierte Son­nen­blende: Ja

    ohne Endnote

    „Plus: mittige Klappbedienung funktioniert leicht; brillentauglich; Sonnenblende reicht weit herunter; sehr preisgünstig.
    Minus: Pinlock nicht serienmäßig; Sichtfeld vergleichsweise klein; Bedienung der Sonnenblende hakelig; sehr laute Fahrgeräusche.“

  • C4

    Schuberth C4

    • Typ: Klapp­helm
    • Werk­stoff: Fiber­glas
    • Inte­grierte Son­nen­blende: Ja

    ohne Endnote

    „Plus: Verschiedenfarbige Sonnenvisiere erhältlich; brillengeeignet; großes Sichtfeld; Tasten und Schieber gut bedienbar; fünf Jahre Garantie.
    Minus: hohes Gewicht, hoher Preis.“

  • Tests

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