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Die Hersteller feuern aus allen Rohren und schicken immer größere Flachbildschirme in die Schlacht um Kundschaft. Welcher 23-Zöller einen Volltreffer landet und die Konkurrenz versenkt, verrät der Test.
Fujitsu-Siemens Amilo SL 3230T
„gut“ (1,96) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Mit hoher Bildqualität, Detailgenauigkeit und schnellem Bildaufbau sammelte der Fujitsu fleißig Punkte. Weitere Stärken des Testsiegers: Er verbauchte nur 22 Watt und hat drei Bildsignaleingänge (VGA, 2 HDMI).“
Medion Akoya P55005 (MD20120)
„gut“ (2,10)
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Der Medion bietet knapp 1,5 Zentimeter mehr Bilddiagonale als die Konkurrenz, ist prima entspiegelt und brachte Film-Action am schnellsten ins Bild. Gut: die drei Bildsignalbuchsen (VGA, DVI und HDMI).“
„gut“ (2,14)
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Solide Vorstellung: Der Hyundai punktete mit einer detailgenauen Bilddarstellung und hohem Kontrast: Eine Schwäche: Beim Abspielen actionreicher Videofilme kann es zu Bildwischern kommen.“
„gut“ (2,17)
Preis/Leistung: „günstig“
„Wie der Medion bietet Asus ein etwas größeres Bild als die Konkurrenz und gute Bildqualität. Schade: Bei seitlicher Betrachtung dunkelte der Monitor stark ab. Er verbrauchte zudem recht viel Strom (45 Watt).“
„gut“ (2,19)
Preis/Leistung: „günstig“
„Der Samsung erzielte die beste Bildqualitäts-Note im Testfeld. Die magere Ausstattung verhinderte aber eine bessere Platzierung. So lässt sich nur ein Gerät an den Monitor anschließen - per DVI oder VGA.“
„gut“ (2,26) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Der Viseo bot solide Bildqualität, seitlich betrachtet dunkelte er vergleichsweise wenig ab. Schnelle Videoszenen zeigte er aber etwas träge an. Der günstige Preis sicherte ihm die Preis-Leistungs-Krone.“
„gut“ (2,44)
Preis/Leistung: „günstig“
„Zwei Patzer in der Bildqualität warfen den Philips zurück: Die Darstellung war weniger detailgenau als bei der Konkurrenz. Und der Monitor war sehr ungleichmäßig ausgeleuchtet. Lautsprecher sind nicht eingebaut.“
„gut“ (2,49)
Preis/Leistung: „günstig“
„Als einziger Testkandidat hat der Acer P235HBbd eine Hochglanzoberfläche. Die lässt zwar Farben brillanter wirken, spiegelt aber stark. Ärgerlich: Das Hilfetelefon kostet stolze 99 Cent pro Minute.“
Wie werden Monitore in Vergleichstests geprüft?Der Monitor-Markt weist eine große Preisspanne sowie unterschiedlichste Einsatzzwecke auf. In Testberichten konzentrieren sich die Fachmagazine deshalb stets auf einen bestimmten Monitortyp, wie zum Beispiel Gaming-Monitore oder auch spezifische Bildschirmgrößen und Auflösungen.In Hinblick auf
Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.