Bilder zu Onkyo LS-T30

Onkyo LS-​T30 Test

  • 3 Tests
  • 32 Meinungen

  • 2.1-​Sys­tem

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“

    16 Produkte im Test

  • „gut“ (73%)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 5 von 9

    „Plus: praxisgerechte Bauweise, weiträumige Hörbühne im Surround-Modus, spritzige Bluetooth-Streaming-Wiedergabe.
    Minus: Bass ganz unten wenig präzise.“

  • „gut“ (70 von 100 Punkten)

    „Preistipp“

    Platz 4 von 4

    „Onkyos neues Sounddeck nimmt es dank seiner großen Standfläche auch mit Riesen-Fernsehern auf. Der Klang gefällt vor allem bei Film mit kräftigen Bässen und breitem Panorama. Bei Musik hinkt er der Konkurrenz zwar hinterher, doch die kostet auch einiges mehr.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

32 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
16 (50%)
4 Sterne
8 (25%)
3 Sterne
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4,1 Sterne

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Unser Fazit

Zwei digi­tale, ein ana­lo­ger Audio-​Ein­gang

Eine USB-Buchse zur Musikwiedergabe, wie sie beim LS-T10 bereitsteht, gibt es beim LS-T30 nicht. Trotzdem ist das Anschlussfeld solide besetzt. So hat Onkyo zwei digitale und einen analogen Audio-Eingang verbaut.

Decoder für Dolby Digital

Das Tonsignal vom Flachbildfernseher schickt man – je nach Modell – über den optischen oder den koaxialen Digitaleingang zur Soundbase, wobei zwar eine optische, allerdings keine koaxiale Strippe im Paket enthalten ist. Decodiert werden Dolby-Digital-Tonspuren, die bei TV-Sendungen, DVDs und Blu-ray-Filmen eingesetzt werden. Wer außerdem Musik von einem mobilen Player anhören will, etwa von einem Tablet oder einem Mobiltelefon, nutzt den analogen Audio-Eingang auf 3,5 Millimeter und das mitgelieferte Adapterkabel. Bei modernen Mobiltelefonen funktioniert es auch ohne Kabel: Das flache Soundsystem hat ein Bluetooth-Modul an Bord, dank dem man Audio-Signale aus einer Entfernung von bis zu zehn Metern drahtlos zuspielen kann. Mit der direkten Übertragung von zum Beispiel AAC-Dateien oder mit dem aptX-Codec, der in Kombination mit entsprechend ausgerüsteten Quellen einen nahezu verlustfreien Signaltransport zuließe, wirbt das Unternehmen nicht, demnach werden die Dateien mittels SBC (Low Complexity Subband Codec) verlustbehaftet komprimiert.

Treiber, Ausgangsleistung und Gehäuse

Für den guten Ton bürgen vier 65 Millimeter-Breitbänder, die Onkyo mit einem 160 Millimeter-Tieftöner kombiniert. Laut Hersteller handelt es sich um eine modifizierte Variante des Tieftöners, der im 5.1-System HT-S4505 Verwendung findet. Der Tieftöner ist nach unten gerichtet und wird mit einer Ausgangsleistung von 25 Watt belastet, auf die Breitbänder entfallen jeweils 12,5 Watt an vier Ohm. Beim 90,5 Zentimeter breiten, 9,5 Zentimeter hohen, 40 Zentimeter tiefen und samt Elektronik 14 Kilogramm schweren Gehäuse, das Fernseher mit einem Gewicht von bis zu 60 Kilogramm und einer Bilddiagonale von bis zu 70 Zoll tragen soll, setzen die Japaner auf MDF. Mit vier DSP-Modi (Stereo, Surround, Sprache, Standard) lässt sich das Klangbild optimieren. Eine Gummimatte, die man unter die Soundbase legt, um Vibrationen zu reduzieren, gehört zum Lieferumfang. Gesteuert wird das System mit der beiliegenden Fernbedienung oder mit der Fernbedienung des Flachbildschirms: Laut Onkyo sind IR-Codes von neun großen Herstellern vorprogrammiert, andere Geräte können angelernt werden.

Zwar gibt es einen USB-Port, allerdings nur für Servicezwecke. Schön wären HDMI-Anschlüsse gewesen, am besten inklusive Audio-Rückkanal (ARC). Doch auch ohne muss sich die LS-T30 nicht verstecken. Wie gut sie klingt, bleibt abzuwarten – erste Tests stehen noch aus.

von Jens

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