„gut“ (1,9)
„Bestes Induktionsfeld im Test: Leistungsstark, sehr flexibel und schnell. Schwäche: Kuvertüre wird beim Schmelzen leicht überhitzt (kleinste Kochstufe recht warm).“
„gut“ (2,1)
„Bestes Strahlungs-Kochfeld im Test, mit Bräter- und Dreikreiszone sowie extra Bedienleiste für jede Kochzone. Kocht gut, wird aber dicht am Kochfeldrahmen heißer als andere.“
„gut“ (2,1)
„Leistungsstark, aber etwas umständlich einzubauen (viele Arbeitsschritte nötig); über Plus-Minus-Tasten (für jede Kochzone separat) zu bedienen; hat scharfe Kanten am Rahmen (Vorsicht beim Reinigen).“
„gut“ (2,1)
„Leistungsstark, mit Induktionstöpfen und -pfanne, über Plus-Minus-Tasten zu bedienen; geringster Stromverbrauch, aber Pfannkuchen nach Anleitung fast schon angebrannt; kleinere Stufe besser.“
„gut“ (2,1)
„Teuer und gewöhnungsbedürftig durch Bedienung über zentralen, abnehmbaren Magnetknopf (TwistPad); kocht insgesamt gut und auch leise, aber weder Pausentaste noch Ankochautomatik.“
„gut“ (2,2)
„Teuer, wenig Ausstattung, ähnelt dem Neff-Gerät; kocht gut und leise, nur die Wärmeverteilung ist etwas schlechter; zentrale Stufenskala ist gewöhnungsbedürftig.“
„gut“ (2,2)
„Preisgünstig, rahmenlos, mit Bräter- und Dreikreiszone; kocht gut, nur Bedienen ist gewöhnungsbedürftig (eine Plus-Minus-Taste für alle Zonen); Reinigen etwas aufwendig, wenn Übergelaufenes Arbeitsplatte verschmutzt.“
„gut“ (2,3)
„Billig und trotzdem gut; ist rahmenlos und eher mager ausgestattet, hat den höchsten Standbyverbrauch im Test. Achtung: Unten sind spannungsführende Teile erreichbar (eingebaut problemlos).“
„gut“ (2,5)
Zwar bietet das EDPS 6640/IN ein Dreikreisfeld, dafür fehlt aber ein Feld zum Braten und eine Heizkreisanzeige. Die Bedienung per Plus- und Minustaste ist wenig intuitiv. Die Kochleistung ist gut, aber die Warmhaltestufe zu schwach. Turbomodus ist nicht viel stärker als Normalbetrieb. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (2,6)
„Günstig im Preis, aber mit Schwächen im praktischen Gebrauch: Anleitung eher dürftig, Rahmen etwas kratzempfindlich, Reinigen etwas aufwendig, wenn Überlaufendes Arbeitsplatte verschmutzt.“
„befriedigend“ (2,7)
„Teuer, aber nicht gut. Kochsensor funktioniert mal besser, mal schlechter, Bratsensor ohne Spezialpfanne (zirka 90 bis 120 Euro) auch nicht optimal (Pfannkuchen in normaler Pfanne zu hell).“
„befriedigend“ (2,7)
„Ähnelt dem ‚guten‘ Strahlungsfeld von AEG-Electrolux, hat aber keine Warmhaltefunktion und weniger Leistungsstufen. Wärmeverteilung schlechter: Pfannkuchen werden ungleichmäßiger braun.“
„befriedigend“ (2,7)
„Rahmenlos und relativ preisgünstig; der Einbau ist umständlich und Bedienen gewöhnungsbedürftig; Wärmeverteilung (Pfannkuchen) ist am schlechtesten von allen.“
„befriedigend“ (2,7)
„Teuer, ähnelt dem Bosch-Modell, nur ohne Koch- und Bratsensor. Warmhaltefunktion fehlt: Linsen nach Anleitung setzen an, Stromverbrauch dann unnötig hoch.“
„befriedigend“ (2,9)
„Technisch dem Teka-Modell ähnlich, aber teurer und ohne Dreikreiszone sowie Warmhaltefunktion. Reinigen etwas aufwendig, wenn Übergelaufenes die Arbeitsplatte verschmutzt.“
„befriedigend“ (3,0)
„Teuer, aber nicht gut, über Plus-Minus-Tasten zu bedienen. Warmhaltefunktion fehlt, deshalb setzen Linsen an. Pfannkuchen nach Anleitung werden etwas dunkel, bei kleinerer Stufe deutlich besser.“
„befriedigend“ (3,0)
„Teuer, aber nicht gut, ohne Ankochautomatik und Pausentaste; Bedienen über abnehmbaren TwistPad gewöhnungsbedürftig; Schwäche beim Warmhalten: Linsen nach Anleitung setzen an.“
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