Inhalt
Licht und Schatten beim Kindersitz-Test von auto motor und sport und dem TÜV Süd: Bei den Babyschalen konnten nicht alle Produkte im Crashversuch überzeugen.
„empfehlenswert“
„Plus: leichter Einbau dank Isofix-Basis, hochwertig verarbeitet, angenehme Materialien, praktische Details, Bezüge für Waschmaschine geeignet, gute Bedienungsanleitung und Videos,optische und akustische Einbaukontrolle, stufenlose Höhenanpassung des Gurtes.
Minus: schwer, recht teuer, durch i-Size-Norm kürzere Einsatzzeit.“
„empfehlenswert“
„Plus: sehr leicht, günstiger Preis, gutes Crashverhalten mit guter Rückhaltewirkung, geringe Belastungswerte.
Minus: einfache Verarbeitung (teilweise scharfe Kanten), dünn gepolstert, gebogener Tragebügel erschwert Angurten, spärliche Neugeborenen-Einlage, loser Sonnenschutz, wenig hochwertige Materialien.“
„nicht empfehlenswert“
„Plus: Tragbügel aus Aluminium, geteilte Neugeborenen-Einlage mit herausnehmbarem Kissen.
Minus: Gurtschloss öffnet beim Crash, mangelhafte Bedienungsanleitung, einfache Verarbeitung (teilweise scharfe Kanten), Sonnenschutz beim Angurten hinderlich, komplizierte Höhenverstellung des Gurtes.“
„Von der Schale fürs Baby bis zum Sitz fürs 1,50 Meter große Kind schützen viele gut. Doch es fanden sich auch Schadstoffe – und ein lebensgefährlicher Babysitz.“Frischgebackene Eltern haben die Qual der Wahl – die Auswahl an Babyschalen ist groß. Gut zu wissen: In den meisten Babyschalen ist der Nachwuchs im
Jeder zweite Kindersitz meistert unserer strengeres neues Testprogramm gut. Ausgerechnet der sicherste im Unfallschutz überschreitet einen PFAS-Grenzwert. Testumfeld: Im Test waren 20 Kindersitze, davon 6 für Babys, 3 für Babys und Kleinkinder, 3 für Kleinkinder, 3 für Kleinkinder und Kinder, 4 für Kinder mit einer Körpergrö