MAC LIFE: iPhone-Apps im Test (Ausgabe: 7) Seite 1 /von 1

Inhalt

Sophie Teutschler hat einen Reader für Wikipedia entwickelt, der fast wie Safari aussieht. Der iHandyWecker ist für alle, die schon mit dem iPhone aufstehen wollen. Mindmappen in 3D kann man mit Headspace. Diese App sowie die Financial Times werden aber wohl erst auf dem iPad so richtig groß rauskommen.

Was wurde getestet?

Getestet wurden unabhängig voneinander vier iPhone-Apps.

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  • Wecker Pro

    iHandySoft Wecker Pro

    • Art: Dienst­pro­gramm
    • Platt­form: iPhone, iPod touch

    6 von 6 Punkten – Empfehlung

    „... Die Weckzeiten können benannt werden, das sorgt für Übersicht. Auch die Bedienung ist vorbildlich und einsichtig. Mit dem Finger lässt sich das Display dimmen. ... Der Wecker funktioniert auch bei aktivierter Displaysperre, allerdings muss sich auch diese App im Vordergrund befinden. Einziger Nachteil ist, dass die App nicht im Hintergrund arbeiten kann. ...“

  • iPhone App 1.0

    FTD - Financial Times Deutschland iPhone App 1.0

    5 von 6 Punkten

    „Wer sich mit der Börse auseinandersetzt und Aktien verwaltet, für den ist die Lektüre der Financial Times Pflicht. Seit Anfang des Jahres gibt es eine kostenlose App, die kaum Wünsche offen lässt. Die Artikel werden schnell geladen, sind immer aktuell und die Schriftgröße lässt sich bequem ändern. ...“

  • Articles

    Sophiestication Software Articles

    • Platt­form: iPhone, iPod touch

    4,5 von 6 Punkten

    „... Die Lesbarkeit ist sehr gut, prima auch, dass sich die automatische Bildschirmrotation ausschalten lässt. Dennoch bietet die App einige Kritikpunkte. So kann die Schriftgröße nicht verändert werden, und beim Lesen langer Einträge vermisst man schmerzlich eine Gliederungsansicht zur schnellen Navigation. ...“

  • Headspace

    Flat Black Films Headspace

    • Platt­form: iPhone, iPod touch

    3,5 von 6 Punkten

    „... Die App ist bislang leider nur in englischer Sprache erhältlich, nicht alle Begriffe sind auf Anhieb verständlich. Das macht die Arbeit mit Headspace etwas mühsam. Das Anlegen einer Map oder eines Organigramms ist einfach. Die einzelnen Felder lassen sich mit der Plus-Taste anlegen und mit dem Finger an den gewünschten Ort verschieben, und Felder kann man mit Notizen koppeln.“

Tests

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