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Bei schnellen Grafikkarten trübt nicht selten lautes Lüftersausen die Freude über hohe 3D-Performance. Alternative Kühler zum Nachrüsten versprechen flüsterleise Kühlung.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich sechs Grafikkartenkühler. Die Bewertungskriterien waren Montage, Kühlleistung und Geräusch. Es wurden keine Gesamtnoten vergeben.

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  • Accelero Twin Turbo

    Arctic Accelero Twin Turbo

    ohne Endnote

    „Als einziger Kühler besitzt der Arctic Cooling Accelero Twin Turbo einen 4-Pin-Anschluss für die Lüftersteuerung der Grafikkarte.“

  • Cool Viva Pro SE

    Cooler Master Cool Viva Pro SE

    ohne Endnote

    „Der Coolviva Pro SE von Coolermaster war mit 24 Euro günstigster Nachrüstkühler im Test.“

  • Musashi

    Scythe Musashi

    ohne Endnote

    „Scythe gelingt beim Musashi der Kompromiss aus leise und kühl. Allerdings verdeckte der Kühler die SATA-Anschlüsse auf dem Test-Mainboard.“

  • HR-03 GT

    Thermalright HR-03 GT

    ohne Endnote

    „Der Thermalright HR-03 GT bietet zwei Montagemöglichkeiten, bei der Lüfteranordnung oberhalb der Karte bekommen die Spannungswandler aber keine Kühlluft ab und überhitzen.“

  • Battle-Axe (VD964)

    Xigmatek Battle-Axe (VD964)

    ohne Endnote

    „Die beiden 80-mm-Ventilatoren lärmen bei Xigmateks Battle-Axe immer mit voller Drehzahl.“

  • VF900-Cu LED

    Zalman VF900-Cu LED

    ohne Endnote

    „Mit seinen filigranen Fächern und den vergleichsweise kleinen Abmessungen braucht der Zalman VF900-Cu LED eine hohe Lüftergeschwindigkeit für die Kühlung der Radeon HD 4850.“

  • Tests

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