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Endlich sind die beiden VR-Brillen erschienen, die versprechen, die Spielewelt zu revolutionieren. Aber tun sie das wirklich?

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„... Das große Alleinstellungsmerkmal – und unserer Meinung nach der Grund, warum HTC Vive in letzter Instanz das bessere Gerät ist – liegt in den Raumsensoren der Vive begründet. Wo Oculus Rift uns primär die Kopfbewegungen kontrollieren lässt, projiziert HTC Vive einen frei begehbaren, kleinen Raum ... Die Technik wird von den bisherigen Spielen ausgiebig genutzt und erlaubt ein noch deutlich intensiveres Spielerlebnis. ...“
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„... bei Oculus Rift ... wird die optische Brille sehr unangenehm ans Gesicht gedrückt und potenziell verbogen. Dafür verfügt Oculus Rift über fest verbaute Kopfhörer, die deutlich mehr Komfort bieten ... Zudem liegt Oculus Rift bei längeren Spielesessions durch das kleinere Gewicht und die geringere Anzahl an Kabeln, die hinten herunterhängen, leichter auf den Schultern. ...“
„Atemberaubende Erlebnisse bieten alle Brillen im Test – doch einige brauchen dafür einen starken PC. test-Redakteur Martin Gobbin wagt den virtuellen Trip.“