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Standhaftigkeit ist eine Tugend – das gilt auch beim Biken: Denn nur mit dem nötigen Halt wird die Fahrt auch zum Vergnügen. Aber welche Pedale sind wofür gemacht? Eine kleine Einführung.
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„Die Eggbeater sind ein Klassiker ... Sie brauchen allerdings auch entsprechend harte Race-Schuhe, mit denen man so kaum (zumindest nicht lange und bequem) laufen kann. Was solche Pedale so beliebt macht, ist die Reduktion auf das Nötigste. Dafür ist die Auslösehärte nicht einstellbar. Und auch die Standsicherheit lässt im nicht eingeklickten Modus zu wünschen übrig. Ein- und Ausstieg hingegen sind einfach.“
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„Plus: Federhärte einstellbar; zusätzliche Standfläche dank Pedalkäfig.
Minus: leicht erhöhtes Gewicht.“
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„Plus: Einsteigerfreundlich.
Minus: hohes Gewicht.“
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„Plus: große Standfläche mit super Grip; mit jedem Schuh nutzbar.
Minus: keine feste Verbindung.“
Grip ist King – erst recht bei Flatpedals. Doch welche sind die besten? Das Magazin Mountainbike hat 14 Flachmänner von 100 bis 150 Euro auf Tour und Trail getestet.