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E-Bikes. Freie Fahrt fuhr rechtzeitig zum Saisonstart fünf unterschiedliche Modelle, vom urbanen ‚Damenrad‘ bis zum sportlichen Fully-Mountainbike. Professionell unterstützt dabei von Radhändler und Ex-Radsportler Bernhard Kohl.
Bergamont E-Line Revox C-8.4 (Modell 2014)
ohne Endnote
„Perfekter Allrounder, für die City ebenso geeignet wie für Touren und leichte Geländeausflüge.“
Cannondale Mavaro Headshock (Modell 2014)
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„Das City-E-Bike schlechthin, wendig, mit komfortablem Tiefeinstieg (Unisex-Modell).“
Haibike XDuro RX 29 (Modell 2014)
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„Dank Vollfederung das Bike für rasante Geländeausflüge. Aber auch für Komfortbewusste, die auf der Straße vollen Federungskomfort genießen wollen.“
Puch Kapazunder (Modell 2014)
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„Zuverlässiges und komfortables E-Bike mit hohem Gebrauchswert (Gepäckträger).“
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„Geht ab wie eine Rakete, exklusive Optik, der Mercedes unter den E-Bikes.“
Im Test: elf City-Modelle, darunter neun mit Mittelmotor und zwei mit Frontantrieb. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Antrieb, Handling, Sicherheit und Haltbarkeit. Ein Billig-Stromer weist erhebliche Sicherheitsmängel auf.Teurer ist besserBestes E-Bike im Testfeld ist gleichzeitig das teuerste: das Flyer Gotour6 für knapp 4.000 Euro.
Testumfeld: Das Magazin „ElektroRad“ hat sechs aktuelle Touren-Pedelecs getestet, vom ultraleichten „Low-Assist“-Bike bis zum „SUV“-Stromer.Preistipp ist das Rockrider E-Actv 900 von Decathlon – erhältlich mit Einrohr-Rahmen und klassischem Herrenrahmen. Clou: Eine klassische Schaltung gibt es nicht, die Schaltarbeit