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E-Books sind auf dem Vormarsch. Kein Wunder: Sie lassen sich in verschiedenen Formaten auf den unterschiedlichsten Geräten lesen. Doch worin unterscheiden sich die Angebote und welcher Reader ist die richtige Wahl?
Amazon Kindle Paperwhite 3G
Praxistest-Urteil: 5 von 5 Sternen
„Pro: E-Ink-Display mit Beleuchtung ist im Dunkeln lesbar; papierähnliche Darstellungsqualität; Touchscreen; sehr einfaches Shop-Konzept; 3G-Version ohne WLAN nutzbar.
Contra: geschlossenes Konzept mit an Amazon-Konto gebundenen Büchern; leicht erhöhtes Gewicht.“
Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen
Mit dem Kindle liest es sich gut, solange man nicht im Dunkeln sitzt. Das kompakte Gerät wiegt nicht viel und belastet auch den Geldbeutel nicht zu stark. Die Bindung an ein Amazon-Konto muss man jedoch eingehen wollen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen
„Pro: sehr klein und leicht; in weitem Beleuchtungsbereich sehr gutes, papierähnliches Display; Touchscreen; Büchereinkauf über viele verschiedene Quellen möglich; Micro-SD-Card-Slot.
Contra: nicht im Dunkeln lesbar; unsaubere Darstellung von PDFs; langsamer Bildaufbau.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,