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Zuletzt hatte es den Anschein, dass sich Hersteller von E-Book-Readern auf eine Display-Größe von sechs Zoll festgelegt hätten. Doch nach Icarus im Frühjahr versuchen jetzt auch PocketBook und Kobo mit neuen Modellen fast gleichzeitig das 8-Zoll-Segment neu zu beleben. Was beide Vertreter verbindet und worin sie sich unterscheiden, für wen sich der Umstieg von einem kleineren Reader lohnt und welche Vorteile das acht Zoll große Display besitzt, darüber soll der Test Aufschluss geben. ...

Was wurde getestet?

Gegenstand des Vergleichs waren zwei E-Book-Reader, die ohne Endnote blieben. Darstellung, Bedienung und Verarbeitung wurden als Urteilskriterien herangezogen.

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  • Aura ONE

    Kobo Aura ONE

    • Dis­play­größe: 7,8"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein

    ohne Endnote

    „Plus: großes Display; hohe Auflösung; Blaureduktion; hohe Helligkeit; wasserdicht; viele Einstellungsmöglichkeiten.
    Minus: keine Erweiterung per Speicherkarte; schlechte PDF-Darstellung; teilweise hoher Akkuverbrauch; Registrierungszwang.“

  • InkPad 2

    PocketBook InkPad 2

    • Dis­play­größe: 8"
    • E-​Ink: Ja
    • Farbe: Nein

    ohne Endnote

    „Plus: hohe Auflösung; sehr gute PDF-Darstellung; Bedienung über Hardwaretasten; zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten; zahlreiche Befüllmöglichkeiten; zahlreiche nützliche Tools; Speicher per SD-Karte erweiterbar.
    Minus: veraltete Display-Technologie; Ghosting-Probleme; Reader teilweise sehr träge.“

  • Tests

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