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Selberdrucken macht Arbeit - aber auch Spaß. Und mit den modernen Inkjet-Fotodruckern lässt sich eine Qualität wie aus dem Fachlabor erreichen. Wer Standardpapiere und -tinten einsetzt, kommt schnell und sicher zum Ziel.

Canon Pixma Pro-10S
ohne Endnote
„... Während der Randlos-Druck bei normalen Fotopapieren für Canon kein Problem darstellt, will der Druckertreiber bei dickeren Medien partout einen oberen und unteren Rand von ganzen 30 Millimetern lassen. Was bei DIN A3+-Medien noch akzeptabel sein könnte, ist bei A4 mehr als ärgerlich. Es bleiben je nach Seitenformat Fotos in der Größe von etwa 23,5 x 16 Zentimetern übrig. ...“
ohne Endnote
„... Der Epson ... druckt auf allen Medien standardmäßig randlos. Auch kann er noch dickere Papiere (bis 1,6 Millimeter) verarbeiten und druckt bei Bedarf von der Rolle. Allerdings tauscht er die Schwarzpatronen jedes Mal, wenn man von Matt zu Glanz beziehungsweise umgekehrt wechselt. Das macht er zwar automatisch, dabei geht aber immer etwas Tinte verloren. ...“
Wie werden Drucker in Vergleichstests geprüft?Nicht nur bei der Stiftung Warentest, sondern auch bei so ziemlich allen anderen Testzeitschriften ist die Druckqualität eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste Qualitätsmerkmal eines Druckers. Während die meisten Drucker heutzutage einfache Textdokumente sauber zu Papier bringen,
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich insgesamt 20 Tintenstrahldrucker, darunter ein Modell ohne Farbdruck. 12 Modelle erhielten die Endnote „gut“ und acht Drucker wurden für „befriedigend“ befunden. Als Testkriterien dienten Drucken, Kopieren, Scannen, Tintenkosten, Handhabung, Vielseitigkeit und Umwelteigenschaften.
Testumfeld: Zudem wurde der Epson SureColor SC-P5300 mit der Note „sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen) bewertet.