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Mit der EOS 5D Mk III und der D800 lassen Canon und Nikon die Muskeln spielen. Wir fragen, was die Neuen zu Ausnahmeathleten macht und ob sie die Vorgänger nach dreieinhalb bis vier Jahren wirklich so alt aussehen lassen.
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„Mit dem Erscheinen des Nachfolgers ist die EOS 5D Mk II über Nacht sicher nicht zu einer schlechteren Kamera geworden - die Kompromisse, die Fotografen eingehen müssen, wenn sie heute zum günstigeren Vorgänger greifen, sind aber deutlich spürbar, besonders beim Autofokus und der Empfindlichkeit.“
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„Der 22,3-Megapixel-Sensor in Canons neuer 5er löst das Bild kontrastreich auf, in puncto Empfindlichkeit hat die Mk III klar die Nase vorn. Das 4/24-105-mm-Objektiv erzeugt bei offener Blende f/4, maximalem Tele von 105 mm und 1/100 s ein harmonisches Bokeh. Trotz der Available-Light-Situation und ISO 2.000 trübt keinerlei Bildrauschen das Ergebnis.“
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„Mit einer Auflösung von 12,1 Megapixel stoßen Agenturfotografen schnell an die Grenzen ihrer Kundenwünsche. Zeitgemäß ist die Vollformatkamera damit sicher nicht mehr, für ambitionierte Fotografen, die eine günstige 35-mm-Kamera suchen, ist sie hingegen eine Top-Wahl in Profiqualität.“
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Die Vollformat-DSLR beeindruckt mit ihrer Maßstäbe setzenden Auflösung von 36,3 Megapixeln und setzt sich in diesem Bereich von den Mitbewerbern ab. Die Bildergebnisse sind reich an Details. Das ermöglicht es dem Fotografen, auch Abzüge für sehr große Formate zu entwickeln. Die Einschränkungen durch Bildrauschen sind dabei annehmbar. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „