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Olympus schraubt mit der neuen OM-D die Anforderungen an ein System für ambitionierte Amateure deutlich nach oben. Wir wollten wissen, was die E-M1 besser kann als die Konkurrenz.

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„Die klassische Spiegelreflex Canon EOS 70D bietet ein sehr eingängiges Bedienkonzept und einen dreh- und schwenkbaren Monitor. Der Dual-Pixel-Autofokus bringt sie beim Live-Bild im Vergleich zu vorherigen EOS-Modellen einen deutlichen Schritt voran, bleibt aber hinter den spiegellosen Modellen zurück.“
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„Spiegelreflex ohne viel Schnickschnack: Die Nikon D7100 besitzt einen fest verbauten Monitor und ein eingängiges Bedienkonzept. Ihre 51 AF-Messfelder (inklusive 15 Kreuzsensoren) führen sie sicher ans Ziel. Den 3D-Tracking-Autofokus wählt der Fotograf durch einen Druck auf den Autofokus-Hebel am Objektiv-Bajonett.“
ohne Endnote – Testsieger
„Mit einem deutlichen Vorsprung bei der Performance erreicht die Olympus OM-D E-M1 den Testsieg. Bei der Bildqualität sind die Kontrahenten auf Augenhöhe.“
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„Die Panasonic Lumix GH3 überzeugt durch ein ausgesprochen ergonomisches Bedienkonzept und ein umfangreiches Ausstattungspaket für Foto- und Videografen. Die Herbstfärbung unserer Szenerie gibt die GH3 sehr ausgeglichen wieder und zeigt trotz des kleinen Sensors ein harmonisches Bokeh.“
Pentax K-50
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„Die Pentax K-50 bietet das beste Platzangebot für die lichtempfindlichen Elemente auf dem Sensor. Hier kommen gerade einmal 16,3 Millionen effektiv nutzbare Pixel auf einem APS-C-Sensor zum Einsatz. So werden die Wimpern der Schauspielerin Ariane de Melo selbst bei ISO 800 sauber abgebildet.“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „