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Ob auf Geschäftsreise, im Urlaub oder im Hörsaal: E-Book-Reader packen ihre persönliche Bibliothek in ein einziges, taschenbuchgroßes Gerät.
Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen
„Pro: kontrastreiches Display mit 16 Graustufen; 2 GB Speicherkapazität (rund 1500 E-Books); via Mobilfunk und HSDPA Zugriff auf englischsprachige Wikipedia; MP3-Player; 3,5-mm-Klinkenbuchse.
Contra: Leseangebot nahezu ausschließlich auf Englisch; Epub-Format nicht unterstützt; AZW-Format nur mit Kindle kompatibel.“
Sony Reader Touch Edition PRS-600
Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen
„Pro: Freihandnotizen und Skizzen per Eingabestift; integriertes Englisch-Wörterbuch; Speicherkartenslot für MicroSD und Memory Stick Duo; Volltextsuche; MP3-Player; 3,5-mm-Klinkenbuchse.
Contra: kontrastschwaches und spiegelndes Display; schmale Hardkeys; kein UMTS-Modul; E-Books nur via PC ladbar.“
Praxistest-Urteil: 3 von 5 Sternen
„Pro: kontrastreiches Display mit 8 Graustufen; benutzerfreundliches Bedienkonzept; Ledereinband im Lieferumfang; Speicherkartenslot für MicroSD und Memory Stick Duo; MP3-Player; 3,5-mm-Klinkenbuchse.
Contra: keine Notiz- und Suchfunktion; kein UMTS-Modul; E-Books nur via PC ladbar.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,