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Sie passen unter den Sitz und versprechen Bass im Handumdrehen. Doch sind Underseat-Subwoofer wirklich eine ernstzunehmende Angelegenheit? Wir testen sieben dieser Zwerge zwischen 220 und 390 Euro.
„Mittelklasse“ (42 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Top: erwachsener Klang; Verstärker für Frontsystem integriert; Kabelsatz für Radio ISO-Anschluss; regelbares Subsonicfilter.
Flop: -.“
„Mittelklasse“ (39 von 100 Punkten) – Preistipp
Preis/Leistung: „überragend“
„Top: souveräner, breitbandiger Klang; wirkungsgradstarker Digitalverstärker; flexible Einschaltautomatik.
Flop: -.“
„Mittelklasse“ (36 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Top: solider Maximalpegel (40- und 50-Hz-Band); stabiles Gehäuse mit Lautsprecherschutz; Befestigungsgurt beiliegend.
Flop: recht hohe Eingangsspannung nötig (Cinch).“
Hifonics TR200A
„Mittelklasse“ (34 von 100 Punkten) – Preistipp
Preis/Leistung: „überragend“
„Top: Stabiles Aluguss-Gehäuse; Breiter Regelbereich des Tiefpassfilters; Preiswert.
Flop: Keine Einschaltautomatik.“
Axton AXB25P
„Mittelklasse“ (31 von 100 Punkten) – Pegeltipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Top: edles Aluminiumgehäuse; guter Maximalpegel im Oberbass; variable Klangabstimmung möglich.
Flop: keine Einschaltautomatik.“
„Mittelklasse“ (30 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Top: kräftiger Kickbass.
Flop: schwacher netzteilloser Verstärker; keine Einschaltautomatik.“
„Standardklasse“ (28 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Top: stabiles Aluguss-Gehäuse; hoher Pegel im Oberbass.
Flop: geringe Wirkung des Tiefpassreglers; nicht gerade preiswert.“


