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Ein Sonnensegel muss nicht nur Schatten spenden, sondern auch vor UV-Licht schützen. Vier Modelle im Praxistest.
Blue Performance Sunshades free hanging
5 von 5 Sternen
„Durch das kleine Packmaß lässt sich das Sonnensegel gut in der kleinsten Backskiste verstauen und kann das gesamte Jahr an Bord bleiben. Das Segel erinnert von der Form und dem Aufbau her an ein Kuppelzelt. Mit zwei Zeltstangen wird das Tuch aufgespannt und an mehreren Ösen im Cockpit aufgehängt. Auch preislich attraktiv. Daher: segeln-Tipp!“
4 von 5 Sternen
„Sehr schweres und robustes Tuch, das auch ein Gewitter ohne Schäden übersteht. Zwei Zeltstangen stabilisieren das Tuch in Längsrichtung, sodass es wie ein Dach über den Baum gespannt werden kann. Alternativ lassen sich die durch Stangen gestützten Seiten im rechten Winkel über den Baum legen, sodass eine große Fläche entsteht. Achtung: Die Höhe des Baumes bestimmt den Raum unter dem Sonnensegel.“
3 von 5 Sternen
„Schon die Tasche ist riesig. 1,80 Meter lang und mit dem Inhalt auch nicht leicht. Doch aufgespannt hüllt er das gesamte Cockpit augenblicklich in Schatten. Mit Gurtbändern wird der Schirm zu allen vier Seiten abgespannt und an Deck gezogen, sodass er erstaunlich sicher steht, obwohl der Fuß frei an Deck beziehungsweise dem Cockpitboden steht.“
2 von 5 Sternen
„Pro: Schneller Aufbau; Schirm kann gekippt werden.
Contra: Recht kipplig; Mitgelieferte Winschhalterung passt nicht auf alle Winschen; Packmaß.“
Die Kraft des Winds nutzen, um im Seekajak ohne Anstrengung vorwärts zu kommen. Für viele Paddler eine schöne Vorstellung. Björn Nehrhoff von Holderberg hat sich mit dem unterstützenden Segeln befasst und stellt zudem das neue Flat Earth Sails Code Zero vor. Testumfeld: Es wurden 2 Segel einer Modellreihe getestet. Sie schnitten jedoch ohne Endnoten ab.
Kunstfaser statt Draht - ein Wechsel des Windseils bringt viele Vorteile, aber auch Einschränkungen mit sich. Umso wichtiger ist die Wahl des Produkts. Wir haben 12 Dyneema-Seile im Labor getestet. Testumfeld: Im Labortest befanden sich 12 Dyneema-Windenseile, darunter 7 Seile als Konfektionsware und 5 Seile als Meterware. Bei der Konfektionsware reichten die
Pinnenpiloten sollen dem Steuermann Arbeit abnehmen und die Reichweite erhöhen, dabei aber genau steuern und auch bei anspruchsvollen Bedingungen das Schiff auf Kurs halten. segeln untersuchte, was sie wirklich leisten können. Mit einigen Überraschungen. Testumfeld: Es wurden 5 Pinnenpiloten ausprobiert und beurteilt. Sie schnitten mit Bewertungen von 2,5 bis 4,