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Müssen Kabel durch das Deck geführt werden, kann es zu Leckagen kommen, die das empfindliche Kernmaterial des Decks schädigen können. segeln untersuchte zwölf Decksdurchführungen und Steckverbindungen auf ihre Dichtigkeit.
5 von 5 Sternen – Sieger
„Sehr durchdachtes System: Auch bei montierter Grundplatte kann die Steckerbelegung geändert werden. Jede Komponente ist mit einem O-Ring versehen. Die waagerechte Version ist sehr trittsicher. Unser Testsieger.“
5 von 5 Sternen – Sieger
„Der Gummipfropfen ist konisch und quetscht das Kabel, bis es dichtet. Durch die Gehäuseform sehr trittsicher und so dimensioniert, dass auch ein PL-Stecker unter Deck geführt werden kann. Testsieger.“
AWN Decksdurchführung (210757)
4 von 5 Sternen
„Der Klassiker unter den Decksdurchführungen und bereits seit Jahrzehnten bewährt. Mit etwas Dichtmasse an Deck befestigt und verschraubt, absolut zuverlässig.“
4 von 5 Sternen
„Hochbauende Durchführung mit Gummipropfen, der durch Anpressdruck dichtet. Loch muss selbst gebohrt werden und der Durchmesser muss stimmen.“
4 von 5 Sternen
„Die einzelnen Komponenten des Steckers können individuell zusammengestellt werden. Die Montage ist sehr einfach und das Steckersystem komplett dicht. Bei waagerechter Montage hat der Stecker noch immer eine leichte Hebelwirkung und kann beschädigt werden, wenn man drauf tritt.“
4 von 5 Sternen – Tipp der Redaktion
„Patentiertes System aus Schweden, das absolut zuverlässig vor Schwallwasser schützt. Dank der großen Öffnung können viele Kabel durch das Deck geführt werden. segeln-Tipp.“
3 von 5 Sternen
„Solide Ausführung der klassischen Decksdurchführung mit Quetschdichtung. Der Kabeldurchmesser darf nicht zu klein sein, sonst dreht sich die Gummidichtung heraus.“
Philippi Quick Kabeldurchführung
3 von 5 Sternen
„Zuverlässige Quetschklemme mit einfacher Montage an Deck. Die Grundplatte wird durch einen O-Ring abgedichtet, der die Schrauben nicht miteinschließt.“
3 von 5 Sternen
„Bietet die Möglichkeit, mehrere Kabel durch eine Trennstelle zu führen. Die Bohrungen müssen vom Durchmesser allerdings genau passen. Gummistopfen ist im Gegensatz zur kleinen Scanstrut nicht konisch.“
3 von 5 Sternen
„Günstiges Stecksystem, das komplett dicht ist. Allerdings kann der Stecker nur senkrecht an Deck montiert werden und ist so nicht trittsicher genug. Einziger Stecker im Test, der gelötet werden muss.“
3 von 5 Sternen
„Weiterentwicklung des bekannten Schwanenhalses. Vor dem Mast platziert, können beispielsweise noch Fallen an dem Bügel angeschlagen werden. Konnte nicht zu 100 Prozent vor überkommendem Wasser schützen.“
2 von 5 Sternen
„Machte vorab den besten Eindruck, versagte aber im Wasserbad an der Kabeleinführung am männlichen Stecker. Senkrechte Montage, aber stabiler als die Steckverbindung von Quick. Steckersystem muss einzeln zusammengestellt werden.“
Die Kraft des Winds nutzen, um im Seekajak ohne Anstrengung vorwärts zu kommen. Für viele Paddler eine schöne Vorstellung. Björn Nehrhoff von Holderberg hat sich mit dem unterstützenden Segeln befasst und stellt zudem das neue Flat Earth Sails Code Zero vor. Testumfeld: Es wurden 2 Segel einer Modellreihe getestet. Sie schnitten jedoch ohne Endnoten ab.
Kunstfaser statt Draht - ein Wechsel des Windseils bringt viele Vorteile, aber auch Einschränkungen mit sich. Umso wichtiger ist die Wahl des Produkts. Wir haben 12 Dyneema-Seile im Labor getestet. Testumfeld: Im Labortest befanden sich 12 Dyneema-Windenseile, darunter 7 Seile als Konfektionsware und 5 Seile als Meterware. Bei der Konfektionsware reichten die
Pinnenpiloten sollen dem Steuermann Arbeit abnehmen und die Reichweite erhöhen, dabei aber genau steuern und auch bei anspruchsvollen Bedingungen das Schiff auf Kurs halten. segeln untersuchte, was sie wirklich leisten können. Mit einigen Überraschungen. Testumfeld: Es wurden 5 Pinnenpiloten ausprobiert und beurteilt. Sie schnitten mit Bewertungen von 2,5 bis 4,