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Wer seine fertig geschnittenen Filme per Blu-ray-Disc oder AVCHD-DVD vorführen möchte, braucht einen Blu-ray-Player, der diese Scheiben auch lesen kann.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich vier Blu-ray-Player, von denen drei mit „sehr gut“ und einer mit „gut“ bewertet wurden.

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  • XV-BP1

    JVC XV-BP1

    • Ultra-​HD-​Blu-​ray: Nein
    • 4k-​Ups­ca­ling: Nein
    • HDR10: Nein

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    „Schnelle Ladezeiten und eine hohe Disc-Kompatibilität sind die Stärken des JVC. Sein Standby-Verbrauch könnte aber noch etwas niedriger ausfallen.“

  • DMP-BD60

    Panasonic DMP-BD60

    • Ultra-​HD-​Blu-​ray: Nein
    • 4k-​Ups­ca­ling: Nein
    • HDR10: Nein

    „sehr gut“ – Testsieger

    Preis/Leistung: „gut“

    „Mit YouTube-Funktion, Kartenleser und USB-Schnittstelle hat der Player nicht nur Filmern einiges zu bieten. Ordentliche Ladezeiten und hohe Kompatibilität brachten ihm den Testsieg ein.“

  • BDP-S360

    Sony BDP-S360

    • Ultra-​HD-​Blu-​ray: Nein
    • 4k-​Ups­ca­ling: Nein
    • HDR10: Nein

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    „Der Sony BDP-S 360 hat die höchste Disc-Kompatibilität im Testfeld. Ein Kartenleser fehlt dem Player. Über USB konnte er keine selbst gespeicherten Video- oder Fotodateien wiedergeben.“

  • BD-P 1600

    Samsung BD-P 1600

    • Ultra-​HD-​Blu-​ray: Nein
    • 4k-​Ups­ca­ling: Nein
    • HDR10: Nein

    „gut“

    Preis/Leistung: „gut“

    „Der BD-P 1600 ist der günstigste Abspieler im Testfeld, erweist sich aber als äußerst kompatibel. Für Filmer wäre ein Kartenleser oder AVCHD via USB wünschenswert.“

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