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HDR ist nicht gleich HDR , wie unser Test sechs ausgewählter Programme zeigt. Wo die Stärken – und Schwächen – liegen, zeigt der Test.
4 von 5 Sternen – gut
„Pro: Fotobrowser mit Bildzuordnung; detaillierte Anpassungsoptionen.
Kontra: teure Professional-Edition; Presets überschärfen HDR-Ergebnis.“
4 von 5 Sternen – gut
„... Die Benutzeroberfläche ist sehr übersichtlich gestaltet und mit Hilfe der Voreinstellungen ist schnell eine Basis für das weitere Tonemapping gefunden. Sehr schön, dass Bilddetails hervorragend herausgearbeitet werden – selbst komplexe Objekte wie Lichtkegel werden natürlich umgesetzt. Gut gemacht sind außerdem die schnelle Vorschau und die Lupenfunktion zur detaillierten Bildkontrolle. ...“
4 von 5 Sternen – gut
„Schnelligkeit wird bei HDR Expose 3 großgeschrieben. Schon der Browser zur Bildauswahl legt ein flottes Tempo an den Start. Ebenfalls fix klappt die Vorschaufunktion. Hier überzeugt die rundum sehr gute Benutzerführung. Leider sind aber nur wenige Presets zur HDR-Umwandlung vorhanden, und auch die Entrauschenfunktion kann nicht so richtig überzeugen. ...“
ohne Endnote
„Auch Adobe Photoshop hat eine kleine HDR-Engine integriert. Diese versteckt sich im Datei-Menü unter Automatisieren. HDR-Pro ist für erste Versuche in Sachen Belichtungsreihe und Tonemapping durchaus geeignet, hat aber ... doch deutliche Schwächen hinsichtlich der HDR-Umsetzung und den Einstellungsmöglichkeiten. ...“
ohne Endnote
„Etwas mühselig gestaltet sich bei HDR Efex die Vorbereitung. Belichtungsreihen muss man manuell auswählen, Drag-and-Drop ist ebenfalls nicht möglich. ... Bei der eigentlichen HDR-Bearbeitung präsentiert sich das Programm äußerst bedienerfreundlich und wartet mit zahlreichen, sehr gut gemachten Voreinstellungen auf, die per Schieberegler individuell angepasst werden können. ...“
ohne Endnote
„... Die Software ist zwar kostenlos, für erste ‚Gehversuche‘ in Sachen HDR aber zu komplex.“
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