Inhalt
Dank HDR-Technik lassen sich Szenen mit hohem Kontrastumfang abbilden und auf natürliche Weise darstellen. Übertreibt man es, erhält man auch surreal anmutende Bilder.
ohne Endnote
„Plus: Gute Ausrichtungsunterstützung, schönes Interface, Lupenfunktion, natürlich arbeitendes Tonemapping.
Minus: Ungenügende Bewegungskorrektur, Render-Artefakte, keine Stapelverarbeitung.“
ohne Endnote
„Plus: Einfache Anwendung, schnell.
Minus: Kaum Bearbeitungsmöglichkeiten, verstärkt Bildrauschen, falsches ICC-Profil.“
ohne Endnote
„Plus: Umfangreiche Voreinstellungen für HDR-Erzeugung, Gradationskurve für Nachbearbeitung.
Minus: Keine Rücknahmeschritte, Halos bei Compressor-Tonemapping.“
ohne Endnote
„Plus: Deghosting auch größerer Objekte, umfangreiche Tonemapping-Kontrolle, gute Bildfusion als HDR-Alternative.
Minus: Rauschverstärkung in Bildtiefen, Halos manchmal kaum zu unterdrücken.“
ohne Endnote
„Plus: Alle Bildeinstellungen werden am HDR-Bild gemacht, gute Farbkorrekturen, Beseitigung von Bildtrübungen.
Minus: Hohe Systemanforderungen, wenig wirksames Deghosting, Englisch.“
Photoshop Elements und Premiere Elements gehen wie jeden Winter in die nächste Runde. Aktuell in der Version 14 versprechen beide Programme einfachere Bedienung und zahlreiche Assistenzfunktionen für Einsteiger. Trotzdem wurden auch neue Profi-Funktionen integriert. Gelingt dieser Spagat? Testumfeld: Ein Bild- und ein Videobearbeitungsprogramm wurden getestet.
Das Profi-Bildprogramm Photoshop erscheint in der neuen Version mit interessanten Verbesserungen – und einer völlig neuen Vertriebspolitik. PC-Welt hat den Pixelmeister bereits getestet. Testumfeld: Geprüft wurde eine Bildbearbeitungs-Software, die ohne Endnote blieb.
Testumfeld: Es waren vier Programme für Mac und PC auf dem Prüfstand, darunter zwei Verschlüsselungsprogramme, ein Bildbearbeitungsprogramm sowie eine Multimedia-Software. Die Bewertungen reichten von 1,8 bis 2,4. Zusätzlich wurden drei weitere Programme vorgestellt.