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Ohne Zweifel ist Photoshop die erste Wahl für professionelle Bildbearbeitung, doch es gibt durchaus gute und dabei preisgünstige Alternativen.
Computerinsel Photoline 15.51
Note:1,3 – Testsieger
„Plus: viele Funktionen, die in einem gängigen Bildbearbeitungsprogramm sonst nicht enthalten sind.
Minus: etwas überladene Oberfläche, Speichern von Beschneidungspfaden ist nicht möglich.“
Adobe Photoshop Elements 8 (für Mac)
Note:1,9
„Plus: nondestruktive Bearbeitung, Anlegen von mehreren Seiten möglich, intelligente Skalierung.
Minus: keine Unterstützung von CMYK, keine Echtzeitfilter zu kleine, nicht einstellbare Filtervorschau.“
Gimp 2.6.7 (für Mac)
Note:2,1
„Plus: kostenlos, viele Werkzeuge auch für Vektorgrafiken.
Minus: keine Unterstützung von CMYK, läuft nur auf X11.“
Pixelmator Team Pixelmator 1.5
Note:2,6
„Plus: Echtzeitfilter dank Core Image und OpenGL, einfache Bedienung.
Minus: nondestruktive Bearbeitung nur über Masken, keine Vektor-Tools.“
Photoshop Elements und Premiere Elements gehen wie jeden Winter in die nächste Runde. Aktuell in der Version 14 versprechen beide Programme einfachere Bedienung und zahlreiche Assistenzfunktionen für Einsteiger. Trotzdem wurden auch neue Profi-Funktionen integriert. Gelingt dieser Spagat? Testumfeld: Ein Bild- und ein Videobearbeitungsprogramm wurden getestet.
Das Profi-Bildprogramm Photoshop erscheint in der neuen Version mit interessanten Verbesserungen – und einer völlig neuen Vertriebspolitik. PC-Welt hat den Pixelmeister bereits getestet. Testumfeld: Geprüft wurde eine Bildbearbeitungs-Software, die ohne Endnote blieb.
Testumfeld: Es waren vier Programme für Mac und PC auf dem Prüfstand, darunter zwei Verschlüsselungsprogramme, ein Bildbearbeitungsprogramm sowie eine Multimedia-Software. Die Bewertungen reichten von 1,8 bis 2,4. Zusätzlich wurden drei weitere Programme vorgestellt.