DOCMA - Heft 4/2014

Inhalt

Die Rolle von HDR-Plug-Ins und -Anwendungen changiert zwischen Hilfsmitteln zur Bewältigung großer Szenenkontraste auf der einen Seite und Mitteln der Erzielung eines bestimmten Effekts beziehungsweise Looks auf der anderen. Michael J. Hußmann hat HDR-Softwares speziell unter dem Aspekt verglichen, was sie zur Verbesserung der Kontraste leisten, notfalls auch auf Basis eines einzigen, unterschiedlich belichteten Raw-Bildes.

Was wurde getestet?

Drei HDR-Softwaretools wurden in Hinblick auf die Verbesserung von Bildkontrasten geprüft. Endnoten wurden nicht erteilt.

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  • Photomatix Pro 5

    HDRsoft Photomatix Pro 5

    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X
    • Free­ware: Nein
    • Typ: Foto­ef­fekte, Plug-​in

    ohne Endnote

    „Diese Anwendung bietet die meisten Optionen und führt zu überzeugenden Ergebnissen, erschließt sich aber erst nach einer gewissen Einarbeitungszeit.“

  • HDR Efex Pro 2

    Nik Software HDR Efex Pro 2

    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Mac OS X, Win XP, Win Vista
    • Free­ware: Nein
    • Typ: Nach­be­ar­bei­tung, Foto­ef­fekte, Plug-​in

    ohne Endnote

    „Mit dem leider nur als Teil der Nik Collection erhältlichen Plug-in kommt man schnell zur qualitativ hochwertigen Ergebnissen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Photoshop-Integration.“

  • HDR Expose 3

    Unified Color HDR Expose 3

    • Betriebs­sys­tem: Win 8, Win 7, Mac OS X, Win
    • Free­ware: Nein
    • Typ: Foto­ef­fekte

    ohne Endnote

    „Die Einstelloptionen des Tone Mapping sind nicht so vielfältig wie bei den anderen beiden Produkten; außerdem ist die Anwendung relativ langsam, sofern man nicht mit einem Ausschnitt arbeitet.“

  • Tests

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