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Verwacklungsunschärfe lässt sich nicht durch Scharfzeichnen zum Verschwinden bringen; dazu sind spezialisierte Werkzeuge nötig. Photoshop CC bringt bereits einen Filter zur Verwacklungsreduzierung mit, aber auch für ältere Versionen stehen Lösungen von Drittanbietern bereit. Michael J. Hußmann vergleicht Topaz InFocus und Piccure mit Adobes Filter.

Was wurde getestet?

Im Vergleich waren drei Bildbearbeitungsprogramme. Sie erhielten keine Endnoten.

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  • Photoshop CC

    Adobe Photoshop CC

    • Betriebs­sys­tem: Win 8, Win 7, Mac OS X, Win
    • Free­ware: Nein
    • Typ: Pro­fes­sio­nelle Bild­be­ar­bei­tung

    ohne Endnote

    „Adobes Filter kombiniert eine automatische Analyse auch mehrerer Bildteile mit unterschiedlicher Unschärfe und vielfältige Optionen für die Feineinstellung.“

  • piccure

    Intelligent Imaging Solutions piccure

    • Betriebs­sys­tem: Mac OS X 10.8, Win 8, Mac OS X 10.7, Mac OS X 10.6, Win 7, Win XP, Win Vista
    • Free­ware: Nein
    • Typ: Plug-​in

    ohne Endnote

    „Die neue, jetzt auch deutsch lokalisierte Piccure-Version kann nun kleinere Bildteile gezielt analysieren und gleicht starke Verwacklungen ebenso wie eine nur minimale Unschärfe wirksam aus.“

  • Topaz Labs InFocus

    • Betriebs­sys­tem: Win 8, Win 7, Mac OS X, Win XP, Win Vista, Win
    • Free­ware: Nein
    • Typ: Nach­be­ar­bei­tung, Plug-​in

    ohne Endnote

    „Während die manuellen Einstellmöglichkeiten von InFocus nur mit viel Mühe zum Ziel führen, liefert die Automatik auch bei stärker verwackelten Bildern fast immer sehr gute Ergebnisse, die nur wenig Feinarbeit zur Optimierung erfordern.“

  • Tests

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