„sehr gut“
Die günstigste Komforttrage im Testfeld. Im Praxistest konnte die Anhockstellung des Babys im Tuch überzeugen, allerdings kann der tiefsitzende Ring die Stabilität und Stützung des Kindes beeinträchtigen und auch im Rücken drücken. In dem zu 100% aus Bio-Baumwolle bestehenden Tuch wurden halogen-organische Verbindungen gefunden, die Allergien auslösen können. Trotzdem gab es die Note „gut“ bei der Bewertung der Inhaltsstoffe. Weitere Mängel: „sehr gut“.
Hinweis: Da sowohl die Ringposition verbessert als auch inzwischen auf halogenorganische Verbindungen verzichtet wurde, erhielt das Produkt in Ausgabe 2/2014 eine Aufwertung des Gesamturteils um eine Note. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Dem Ringsling von Storchenwiege wurde von den Testern eine „gute“ Gebrauchseignung bescheinigt. Die Babys sitzen in einer „sehr guten“ Anhockstellung. Auch die Stützung ist „sehr gut“. Leider ist die Bedienungsanleitung unvollständig. Trotz der im Tuch gefundenen optischen Aufheller erhielt der Ringsling im Test der Inhaltsstoffe die Note „gut“. Das Ergebnis für weitere Mängel lautet: „sehr gut“.
Hinweis: Aufgrund einer verbesserten Bedienungsanleitung erhielt das Produkt in Ausgabe 1/2014 eine um eine Note bessere Gesamtbeurteilung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Bei der Manduca Komforttrage ist die Beinhaltung jüngerer Babys zu weit gespreizt, auch können die Arme seitlich herausrutschen. Die Bedienungsanleitung war unvollständig. Das bedeutet bei der Gebrauchseignung die Note „befriedigend“. Der Tragesitz besteht zwar aus Bio-Baumwolle und Hanf, jedoch wurden Allergien auslösende halogen-organische Verbindungen und optische Aufheller gefunden. Im Bereich der Inhaltsstoffe gab es insgesamt nur die Note „befriedigend“. Weitere Mängel: „sehr gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Der Mei Tai Baby Carrier wurde in Indien hergestellt. Der Tragesitz lässt sich „sehr gut“ handhaben. Die Beinstellung war zwar „gut“, jedoch bei jüngeren Babys leicht asymmetrisch. Die Arme können seitlich herausrutschen. Teilweise war auch eine Überstreckung möglich. Neben der unvollständigen Bedienungsanleitung reichte das nur für eine „befriedigende“ Gebrauchseignung. Bei der Komforttrage wurden im Labor optische Aufheller festgestellt. Zudem konnten in der Verpackung Weichmacher nachgewiesen werden. Inhaltsstoffe und weitere Mängel waren „gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Der Butterfly 2 ist eine der teuersten Komforttragen. Neben der unvollständigen Anleitung wurden die schwer festziehbaren Gurte bemängelt. Gerade jüngere Babys konnten nicht in einen tiefen Sesselsitz gebracht werden, außerdem war die Selbstkontrolle der Kinder eingeschränkt. Die Baby-Trage war annähernd speichel- und schweißecht. Das Urteil für die Gebrauchseignung: „ausreichend“. Bei den Inhaltsstoffen gab es die Note „gut“. Weitere Mängel waren „sehr gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Der BabyBjörn Comfort Carrier schloss den Gebrauchseignungstest mit der Note „ungenügend“ ab. Zu gravierend waren die Mängel in der Bedienungsanleitung sowie der Sitzposition und Stützfunktion für das Baby. Speichel- und Schweißechtheit waren nicht vorhanden. Auch die Inhaltsstoffe waren „ungenügend“. Der Labortest wies optische Aufheller und halogen-organische Verbindungen nach. Weitere Mängel: „sehr gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Der teuerste Tragesitz erhielt in der Gebrauchseignung die Note „gut“. Aufgrund des passenden Neugeborenen-Einsatzes ist er auch für jüngere Babys geeignet. Hier wurde nur die unvollständige Bedienungsanleitung bemängelt. Bei der Prüfung der Inhaltsstoffe wurde ein hoher Gehalt eines allergisierenden Farbstoffs gemessen, der den Grenzwert für Kinderspielzeug um das 60-fache überschritt. Neben optischen Aufhellern und halogen-organischen Verbindungen führte dies zur Note „ungenügend“ im Bereich der Inhaltsstoffe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
In der Gebrauchseignung erhielt der Glückskäfer Tragesack ein „ungenügendes“ Urteil. Die Anhockstellung und die Stützung des Babys entsprechen nicht den physiologischen Anforderungen für Kleinkinder und können sich unter Umständen auch auf die motorische Entwicklung auswirken. Im Reißverschluss können sich Haare verfangen. Das Testergebnis der Inhaltsstoffe war „gut“, es wurden jedoch optische Aufheller nachgewiesen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Die Bedienungsanleitung des Hoppediz Hop-Tye war in Ordnung. Insgesamt konnte der Tragesitz in der Praxis die Note „gut“ erreichen. Bemängelt wurden die schwierige Beutelbildung im Gesäßbereich und die leichte Überstreckung bei der Stützung. Die Handhabung war „sehr gut“. Das Ergebnis der Inhaltsstoffe fiel „ungenügend“ aus. Im Modell der Traditionsmarke wurde p-Chloranilin gefunden, das im Tierversuch als krebserregend eingestuft wurde. Der Anbieter hat das Produkt inzwischen zur Nachbesserung vom Markt genommen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Die unvollständige Bedienungsanleitung ist der einzige große Kritikpunkt am Merry Carry Tragetuch. Es fehlt eine Bindeanleitung und der Hinweis auf die Zuhilfenahme eines fachlichen Rats. In der Gebrauchseignung gab es die Note „gut“, bei den Inhaltsstoffen wurde ein „sehr gutes“ Ergebnis bescheinigt. Das Labor konnte keinerlei gesundheitsgefährdende Stoffe feststellen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Das Didymos Babytragetuch ist das teuerste im Testfeld. An der „sehr guten“ Gebrauchseignung gab es nichts zu bemängeln. Von den Testern wurde der feine, weiche Stoff gelobt, der eine hohe Festigkeit bot. Im Labor wurden optische Aufheller festgestellt. Inhaltsstoffe: „gut“. Der Anbieter verzichtet nach eigenen Angaben seit Januar 2011 auf diese Zusatzstoffe. Weitere Mängel waren „sehr gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Das günstigste Baby-Tragetuch unter den Erstplatzierten. Einziger Wermutstropfen beim Lotties Tragetuch sind die unvollständige Bedienungsanleitung und die fehlenden Hinweise zum Festziehen des Tuchs. Darüber hinaus fiel es in den Tests nur mit „guten“ und „sehr guten“ Ergebnissen auf. Besonders positiv: Als eine von nur zwei Tragehilfen des gesamten Tests wurden keine bedenklichen Inhaltsstoffe im Labor festgestellt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Die Gebrauchseignung ist „gut“, jedoch ist die Bindeanleitung schwer nachzuvollziehen und die beschriebene Rückentragetechnik könnte für unerfahrene Eltern problematisch sein. Bei den Inhaltsstoffen erhielt es nur eine „befriedigende“ Bewertung, da die Tester sowohl halogen-organische Verbindungen als auch optische Aufheller feststellen konnten. Weitere Mängel: „sehr gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Das Moby Wrap Tragetuch ist das günstigste Tragetuch im Testsegment. Durch die unvollständige Bedienungsanleitung erhielt das Tuch im Gebrauchseignungstest nur die Note „gut“. Leider waren auch hier halogen-organische Verbindungen und optische Aufheller zu finden, was zu einem „befriedigenden“ Ergebnis bei den Inhaltsstoffen führte. In der Verpackung wurden PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe nachgewiesen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Bei der Gebrauchseignung erreichte das in China hergestellte Amazonas Carry Sling Babytragetuch eines der beiden besten Ergebnisse im Testsegment. Dieser Eindruck wird durch die „ungenügende“ Bewertung der Inhaltstoffe wieder relativiert. So fanden die Tester nicht nur optische Aufheller, sondern auch den krebsverdächtigen Farbstoffbestandteil Anilin. Zudem wurden in der Verpackung chlorierte Kunststoffe nachgewiesen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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