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Beethoven, Verdi und John Lennon waren darin Meister. Doch auch Videofilmer können ihre eigene Musik machen - dank dieser zwei Programme.

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„Videofilmer, die ohne allzu großen Aufwand und mit nur geringen musikalischen Vorkenntnissen einen wohlklingenden Hintergrund für ihre Filme erzeugen möchten, finden im Magix Music Maker MX Premium ein hervorragendes Werkzeug. Die im Lieferumfang enthalten Loops klingen nicht nur sehr gut und natürlich, sondern orientieren sich auch an dem, was man im allgemeinen als Mainstream bezeichnet. ...“
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„... Steinbergs Sequel 3 spielt seine Stärken in der reinen Musikproduktion aus. Es ist relativ leicht zu bedienen und überzeugt in punkto Funktionsumfang. Möchten Sie jedoch in erster Linie Ihre Filme vertonen und sehen Sie sich nicht vorrangig als Musiker, so ist Sequel für Sie weniger geeignet.“
Bei der Produktion elektronischer (Tanz-)Musik ist Ableton Live dank seines auf Loops und Clips aufbauenden Konzepts seit Jahren erste Wahl. Doch die Entwicklung schien zuletzt an Fahrt verloren zu haben. Diese Schwäche will der junge Konkurrent Bitwig Studio ausnutzen und lockt mit schicker Bedienoberfläche und einzigartigen Spezialfunktionen. Testumfeld:
Wer mit seinem Schnittprogramm bei der Tonbearbeitung an Grenzen stößt, muss nicht aufgeben. Eine große Auswahl an hochkarätiger Audiosoftware hilft weiter. Testumfeld: Fünf Sequenzer-Programme wurden getestet und jeweils für „sehr gut“ befunden.
Bei Sprachaufnahmen sorgt die hochfrequente Energie von S-Lauten häufig für überbetontes Zischeln in der Aufnahme. Mit FabFilters Pro-DS rückt man solchen Störungen besonders gezielt zu Leibe. Testumfeld: Im Check befand sich ein Audio-Software-Plugin, das allerdings keine abschließende Benotung erhielt.